Kollegah hat viel weniger Muskelmasse als früher

Kollegah

„Der Incredible Hulk in Menschengestalt“, „Koloss ist die Abkürzung für Kollegah der Boss“, „Eine Fusion von Kreativität und Kreatin“, „Adoniskörper wie Profisurfer“ – die Superlative mit denen die Muskelberge von Kollegah beschrieben wurden, kannten in den letzten Jahren keine Limits.

Der Rapper hat sich im Laufe der Zeit seinen Ruf als Fitness-Rapper Nummer 1 in Deutschland gesichert und auch in seinen Songs immer wieder betont, wie wichtig ihm ein durchtrainierter Body ist. Besonders als Erfinder der „Bosstransformation“, dem wahrscheinlich bekanntesten Fitnessprogramm Deutschlands, lernten viele seiner Fans Kollegah nicht nur als Rapper, sondern auch als Fitness-Experten und Coach kennen.

Er selbst verfolgte bis zuletzt stets die Devise, die von so gut wie jedem professionellen Bodybuilder befolgt wird: „Es kann nie genug Masse sein!“ Auch dieses Gedankengut hat er in Form einer passenden Zeile in einem seiner Songs verewigt: „Trenbolon Acetat, Gangster-Flow, krasse Arme -365 Tage Masse-Phase“

Abgenommen

Nun scheint der Boss-Rapper jedoch auf einem ganz anderen Film zu sein, als einfach immer mehr Masse auf den Körper zu trainieren. Denn wie auf seinen aktuellen Fotos zu erkennen ist, hat der 36-Jährige zuletzt eine ganze Menge Muskelmasse abgebaut und den Fokus deutlich mehr auf Definition gelegt.

Das wurde schon vor Wochen auf den neuesten Bildern des Düsseldorfers deutlich. Nun äußert sich der Alpha Music-Chef erstmals selbst zu dem Thema zu Wort und gibt offen zu, dass er sich selbst zu massig fand: „Letztens rief mich Asche an, um mir zu sagen ich sei zu massig. Hab abgenommen.“

Was für eine Überraschung – kein „Rein in die Masse“ mehr bei Kollegah! Stattdessen baut er jetzt ganz bewusst Masse ab um sich auf sein kommendes Release vorzubereiten. Eines seiner letzten Fotos könnte übrigens den Sinneswandel bei Kollegah erklären. Auf dem Bild steht er direkt neben seinem Signing Asche. Dabei fällt auf, dass die beiden sich in puncto Körperbau durchaus angenähert haben.

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