Kollegah und Asche teilen gegen Lil Lano und Jigzaw aus

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Letzte Nacht sind wie jeden Freitag wieder eine ganze Reihe neuer Singles gedroppt. Und so wie man es von ihnen gewohnt ist, geht die neue Single von Asche und Kollegah wieder am meisten nach vorne und enthält etliche Diss-Zeilen gegen alte Weggefährten und die Rapkonkurrenz.

RIN:

Der offensichtlichste Diss ist eine Zeile von Asche gegen RIN. Das Alpha-Signing führt den Beef seines Labelchefs fort und teilte gegen den Division-Rapper aus Bietigheim aus: „Und der Grund, warum RIN unter Holztischen suckt/ Ist, weil er Schmolllippen hat/ wie ein Goldfisch im Glas/“

Lil Lano:

Der nächste Diss kommt ebenfalls von Asche und ist gegen Lil Lano gerichtet. Darin greift Asche eine Zeile auf, die er vor ein paar Monaten in seiner eigenen Single „Stress“ gebracht hat. Dort hieß es: „Ich skalpiere Lil Lano seine N*ttenzöpfe/
Die Straße trägt Klappermesser, keine Puppenköpfe/“

In Anspielung darauf, dass Lil Lano seitdem seine Frisur geändert hat und keine Braid-Zöpfe mehr trägt, meint Asche nun, dass er für diesen Stilwechsel Lano gesorgt hat: „Heute reicht eine Line, du schneidest dir die N*ttenzöpfe“

Jigzaw:

Im Part von Kollegah gab es gleich zwei Passagen, die vermutlich als Anspielung auf Jigzaw zu verstehen sind. Zuerst greift er den Vorwurf des Hageners auf, Kollegah habe ihm seinen Vorschuss von 150.000 Euro nur zum kleinen Teil ausgezahlt und ihn nach seiner Ausweisung in die Türkei ohne einen Cent dastehen lassen:

„Leute kamen, Leute gingen, manche war’n Kollegahs Bros/ Manche Flaschen ließ er fall’n wie bei Glascontainern, Homes/ Zu viel Rumgehampel wie bei Capoeira-Shows/ Zack, wurd der Geldhahn abgedreht – Dagobert auf Koks/“

Eine weitere Jigzaw-Zeile findet sich ganz am Ende des Tracks. Dort sagt Kollegah: Und ich stehe aus der Asche auf, post mortem“ Hier hat er einerseits den Namen seines Signings Asche und zum anderen den Namens von Jigzaw Debütalbum „Post Mortem“ eingebaut.

Hier hört ihr den Song