„Unterdrücker“ – Credibil und Chinedu Ede teilen gegen Shirin David aus

Shirin David

Vor einigen Tagen bezog Shirin David erstmals ausführlich Stellung zu den aktuellen Vorwürfen gegen sie. Grob gesagt wird der 25-Jährigen unterstellt, ihre Ghostwriter nicht ausreichend in der Öffentlichkeit zu würdigen und ihnen nicht die Kompensation zukommen zu lassen, die sie verdient hätten.

Dazu äußerte sich die Rapperin in einem rund 12-minütigen Statement und erklärte, dass sie gegenüber ihren Schreibern immer spendabel gewesen ist und sie nicht nur fair vergütet wurden, sondern auch eine Vielzahl an Vorteilen genossen haben, die es in einem anderen Arbeitsumfeld nicht gibt, wie beispielsweise Taxifahrten, Weed und Essen für mehrere hundert Euro am Tag. Ihr ganzes Statement findet ihr hier.

Chinedu Ede

Nichtsdestotrotz ist es in dieser Diskussion ebenfalls wichtig, auch anderen Seiten zu Wort kommen zu lassen und sich erst am Ende ein abschließendes Urteil zu bilden. Nun äußert sich Chinedu Ede im Namen von seinem Bruder Chima Ede zu Wort und rechnet mit Shirin ab.

Chima ist bekanntlich der Ghostwriter des ersten Soloalbums von Shirin David gewesen und wurde von der Rapperin auch ganz offen so vorgestellt. Der Bruder des Musikers erklärt nun in seinem Statement, dass Shirin ihm in ihrem Statement unterstellt habe, Drogen zu nehmen und dass diese Aussagen Ruf- und Geschäftsschädigend seien.

Hier seht ihr die Ansage

Credibil

Des Weiteren meldete sich auch Rapper Credibil zu Wort und teilte im Vergleich zu Chinedu sogar noch deutlicher gegen Shirin aus. So bezeichnet er die Gold-Rapperin als Unterdrückerin bezichtigt sie der Lüge und kritisiert sie ebenfalls für ihre Unterstellung, dass man Chima mit Weed versorgt habe:

„Ihr habt Chima in der Öffentlichkeit (!) zum Junkie gemacht, ohne dass er sich äußern konnte und redet von Vertrauen? (…) Shirin David lässt sich alles schreiben, gibt nicht die Credits und lügt in ihren Ansagen. Checkt Chinedu Ede oder Yasmin. Rap kann man erlernen. Nicht einkaufen“

Hier seht ihr den Post