Nach Kollegah-Trennung – Mois mit Anspielungen in Richtung Asche

Asche

Wie inzwischen jeder mitbekommen haben dürfte, hat sich Asche gestern Abend von Kollegah getrennt. Wie aus dem Nichts gab der Rapper auf Bochum bekannt, dass er an einem Punkt in seiner Karriere sei, an dem er seinen eigenen Weg gehen könne. Trotzdem seien er und sein Ex-Labelchef weiterhin befreundet.

Die Trennung kommt vor allem deshalb sehr überraschend, weil Asche und Kollegah gerade eine schwere Zeit überstanden haben. Da solche Momente eigentlich zusammenschweißen und sie die Phase erfolgreich meistern konnten, war eine abrupte Trennung nicht zu erwarten.

Zudem hatten die Alpha-Rapper große Pläne und wollten nach ihrem Kollaboalbum „NBK“ in diesem Jahr auch Solo wieder durchstarten. Asche sollte sein Soloalbum, das bereits für 2020 geplant gewesen ist, in diesem Jahr veröffentlichen. Und Kollegah kündigte ZHT5 an. Während der Promophase zu „NBK“ wurde in einem geheimen Code auf beide Releases hingewiesen.

Mois

Doch aus all diesen Plänen scheint nichts mehr zu werden. Zumindest nicht mehr in der alten Konstellation. Das wiederum dürfte vor allem den Feinden von Kollegah und Asche ziemlich in die Karten spielen. Vor allem Mois befindet sich derzeit in einer heftigen Auseinandersetzung mit Asche und dürfte sich darüber freuen, dass es bei seinem Rivalen aktuell ein wenig drunter und drüber geht.

Auch dass Kollegah letztendlich wieder ohne Signings verblieben ist, dürfte positiv für ihn sein. Immerhin gab Mois in seinem kürzlichen XXL-Statement ziemlich klar zu verstehen, dass er sich von sämtlichen früheren Freunden aus der Rap-Szene verraten fühlt. Und diese Aussage schließt Kollegah relativ klar mit ein.

So ist es kaum verwunderlich, dass der in Brüssel lebende Youtuber die Chance ergreift und ein wenig stichelt. In seiner Story gab es gleich zwei Seitenhiebe gegen Asche. Zuerst meinte er vorhin, dass er für sein Internet ein Kabel von Utrecht bi zu sich nach Hause ziehen werden, danach postete er das folgende Bild. Beide Aussagen sind Anspielungen auf seinen Beef mit Asche, bei dem Utrecht ebenfalls eine Rolle gespielt hat.

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