Farid Bang will Newcomer dissen – Jamule wehrt sich

Farid Bang

Vergangenen Freitag kündigte Farid Bang mit dem Track „Kuck Kuck“ sein nächstes heiß erwartetes Solo-Album an. In der Vergangenenheit forderten Fans des Düsseldorfers immer wieder den „alten Farid Bang“ – damit gemeint sind asoziale Tracks mit Punchlines im „Asphalt Massaka“-Stil.

Auch wenn es erstmal keinen vierten Teil der „Asphalt Massaka“-Reihe geben wird, kommen Fans des Banger-Chefs mit dem kommenden Album „Asozialer Marokkaner“ sicherlich auf ihre Kosten. Schon die erste Singleauskopplung hat bewiesen, dass er diesmal keine halben Sachen macht und aufs Ganze geht. Als erstes großes Opfer auf seinem kommenden Album findet sich niemand geringeres als Bushido, der in einer Line sogar namentlich erwähnt wird:

„Die Hälfte zahlt, die andre ist auf Zeugenlisten (…) Ich erwähne Rapper namentlich/ Wie meine Konkurrenz im Strafgericht/ (…) Zeit, dass ich euch Hobbyrapper f*ck/ Alle zahlen Schutzgeld, außer Sonny Black und ich/“

Im Musikvideo fanden sich ebenfalls eine ganze Menge Anspielungen auf den Berliner. Wie wir hier aufgezeigt haben, kündigt Farid Bang mithilfe einer versteckten Botschaft im Video eine regelrechte Jagd auf den 42-Jährigen an. Er wird ihn also nicht das letzte Mal gedisst haben.

Newcomer

Aber nicht nur der EGJ-Chef wird auf dem neuen Album von Farid wahrscheinlich hart angegangen werden. Neben MOK, der bereits als nächstes Diss-Opfer auf dem Album genannt wurde, will der Banger-Chef eigener Aussage nach Newcomer dissen. So heißt es direkt in den ersten Zeilen seiner Intro-Single:

„Wieder ohne Grund Leute dissen/ Rap ist wie der Knast – ich werd‘ die Neuen f*cken/“

Jamule

Aktuell befindet sich der Rapper mit Jamule und Veysel in Istanbul, wo sie bereits einige Instagram-Storys zusammen gemacht haben. Jetzt veröffentlicht Farid Bang gemeinsam mit Jamule ein Spaß-Video, in dem das LiP-Signing sich gegen die Newcomer-Aussage von Farid Bang wehrt.

Hier seht ihr das Video

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