Nach Brandangriff auf das Auto seiner Eltern – Pa Sports hat den Krieg beendet

Pa Sports

Das Thema „Deutschrap gegen die Straße“ war in den letzten Monaten so heiß wie nie. Rapper wie Fans diskutierten kontrovers, wie weit die Szene mittlerweile tatsächlich durch Rocker und Großfamilien unter Kontrolle gebracht worden ist. Immer wieder brachten selbst große Künstler zur Sprache, dass man versuche sie zu erpressen und Anteile zu bekommen.

Ob Capital Bra, Kollegah oder Pa Sports – sie alle hatten schon Probleme mit Erpressern, bzw. Großfamilien. Pa Sports wurde zuletzt von Personen aus seinem ehemaligen Freundeskreis gedroht. Wie er selbst erklärte, forderten Leute, mit denen er früher befreundet gewesen sind, mehrere Hunderttausend Euro von ihm. Seiner Ansicht nach seien diese Forderungen jedoch haltlos.

Aufgrund eigener Erfahrungen hat sich der in Berlin lebende Musiker zuletzt sehr klar gegen die „Straße“ ausgesprochen. Unrechtmäßige Forderungen von Leuten, die ihm und seinem Geschäft nie geholfen haben, ihm zu drohen. Dabei wurde selbst vor seiner Tochter und seinen Eltern nicht Halt gemacht. Vor einigen Monaten stand mitten in der Nacht das Auto seiner Mutter in Flammen.

Frieden

Monatelang schien sich die Situation lediglich zuzuspitzen. Jetzt gibt es jedoch endlich eine positive Entwicklung. In seiner aktuellen Fragerunde teilt Pa Sports mit, dass er die Lage mit einem persönlichen Gespräch entspannen konnte:

„Was soll ich euch sagen? Ich bin immer noch schockiert, vn vielen was die letzten Tage so rauskam. Wie einige von euch wissen, hatte ich Konflikte mit einem alten Freund. Aber Außenstehende mit eigenen Interessen haben durch bewusste Aktionen und gezielter Propaganda dafür gesorgt, dass aus einem Konflikt ein Krieg geworden ist.

Gott sei Dank haben wir noch rechtzeitig miteinander gesprochen und uns letzten Endes die Hand gereicht. Das hätte schon viel früher passieren müssen. Woher kam das Feuer Mal wieder? Richtig… aus der Rapszene und drumherum. Alles zu seiner Zeit.“

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