10 Jahre verheiratet – Kollegah rappt erstmals über seinen Sohn

Seit Jahren sind die Augen der Öffentlichkeit fast 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche auf den Düsseldorfer Rapper Kollegah gerichtet. Seit dem Release seines Albums „King“, mit dem er monumentale Erfolge feiern konnte, gab es fast keinen Tag ohne Interview, Bericht, Video oder Instagram Story von, mit und über Kollegah.

Ehefrau

Dennoch hat der Alpha Music-Chef es hinbekommen, den letzten Rest seiner Privatsphäre vor der Öffentlichkeit abzuschirmen. Selbst seinen Beziehungsstatus konnte er knapp 10 Jahre lang für sich behalten. Dass er bereits seit 2011 verheiratet ist, wissen selbst heute nur die wenigsten.

„Ich habe selbst eine Frau. Ich bin verheiratet seit vielen Jahren und ich habe die größte Alpha-Frau, die es gibt. Also was sie schon alles mit mir durchgemacht hat.. ich bin auch kein einfacher Mensch, aber sie ist eine richtige Löwin. Und ich weiß, dass sehr viele Frauen da draußen genau so sind.“

Sohn

Abgesehen vom alleinigen Fakt, dass er verheiratet ist, bleibt der „Boss-Rapper“ aber verschwiegen wenn es um familiäre Dinge geht. So hat er sich beispielsweise noch nie zu Kindern geäußert. Der bisher einige Hinweis dazu stammt von Falk Schacht, der im Rahmen von JBG 3 erklärte, was er dazu gehört hat: „Ich habe gehört, dass es da Kinder gibt. Aber ich habe da keine Bestätigung und ehrlich gesagt, solange die es nicht von sich aus veröffentlichen, habe ich keine Lust, es von mir aus zu tun.“

Kollegah

Jetzt gibt es erstmals seit Jahren einen weiteren Hinweis. Freitagnacht ging das neue Album „Zuhältertape 5“ von Kollegah online. Wer sich dort den Track „Crimelords“ angehört hat, dürfte bei einer Zeile am Ende des Tracks besonders hellhörig geworden sein. Denn dort droppt Kollegah die folgende Line:

„Du merkst erst, wie viel Ratten du den Tod wünschst
Stehst du vor der Frage, welchen Namen du deinem Sohn gibst“

Der Rapper erklärt, wie schwer es ist einen Namen für einen Song zu finden, wenn man sich so viele Feinde gemacht hat. Immerhin will man seinem Kind keinen Namen geben, den man mit einer verhassten Person verbindet. Grundsätzlich besteht das ZHT aus Punchlines und fiktiven Szenarien. Trotzdem wirkt die Zeile ziemlich spezifisch und könnte durchaus auf der Realität beruhen. Dass man nach 10 Jahren Ehe auch ein oder mehrere Kinder hat, ist ohnehin nicht unwahrscheinlich.

Hier hört ihr den Track

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