Bushido erhielt Millionen-Gage für Amazon Doku

(Credits: Amazon Prime Video)

„Unzensiert – Bushidos Wahrheit“

Das ganze Land spricht dieser Tage über die Bushido-Doku auf Amazon Prime. Der Rapper steht wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Wie viele Menschen die 6-teilige Serie gesehen haben, ist nicht bekannt. Allerdings war es in den letzten sieben Tagen die meist gesehene Serie auf Amazon Prime. Der Streamingdienst hat in Sachen Marktanteil den Konkurrenten Netflix beinahe eingeholt. Dementsprechend hoch dürften also die Zuschauerzahlen der Doku sein.

Erfolg

Für Bushido ist die Doku bisher also ein voller Erfolg. Anhand seiner Klick- und Follower-Zahlen ist zu sehen, dass sein Hype durch die Doku signifikant gestiegen ist. So verzeichnet er aktuell unter allen deutschen Rappern den größten Anstieg an Instagram-Followern. Ein wichtiger Messwert für die Popularität eines Rappers.

Noch etwas aussagekräftiger ist das Interesse am Rapper bei Google. Dort ist zu sehen, dass gerade so viele Menschen nach Bushido suchen, wie seit gut 8,5 Jahren nicht mehr. Zuvor fiel der Wert seit 2015 fast durchgängig. Zurzeit ist dieser Parameter wieder vergleichbar mit den Werten, die er zu seiner Hochphase um 2007 und 2008 herum erreicht hatte.

Millionen-Gage

Aber Aufmerksamkeit ist nicht das Einzige, was Bushido sich von der Doku versprochen haben dürfte. Natürlich wird auch der finanzielle Rahmen der Produktion einen Anreiz geboten haben. Immerhin musste der Rapper für die Aufnahmen über zwei Jahre lang für Dreharbeiten zur Verfügung stehen, teils in seinen schwersten Momenten.

Gegenüber dem Spiegel ist er nun darauf eingegangen, wie viel er an der Doku verdient hat. In einem Interview stellt das Nachrichten-Magazin ihm die Frage: „Wie viel Geld hat Amazon Ihnen für die Dokumentation gezahlt?“ Daraufhin entgegnet Bushido, dass er vertraglich dazu nichts sagen darf.

Über 1 Million Euro

Zumindest aber einen kleinen Hinweis liefert er dazu. Der Spiegel wirft eine Summe von 1 Million Euro in den Raum. Die Zahl wird als mutmaßliche Gage gehandelt. Bushido verrät zumindest, dass er sogar mehr daran verdient hat: „Bisschen mehr war es schon.“

(Quelle: Spiegel)

Hier seht ihr das Meldung

Spiegel.de

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