Hamburg-Verbot – Bonez MC antwortet auf die Vorwürfe

Fler

Der Beef zwischen Fler und der 187 Strassenbande wird zunehmend mit harten Bandagen ausgetragen. Aus dem Beef zwischen Rappern wird mehr und mehr ein Streit, der – zumindest nach Angaben von Fler – auf „Rückenpolitik“ basiert. Zuletzt erhob er mehrfach Schutzgeld-Vorwürfe gegen die Crew, insbesondere gegen Bonez MC.

Schutzgeld-Vorwurf von Fler

„[…] Das hab ich die ganze Zeit bei 187. Wirklich bro, bei aller Liebe, bei allem Respekt und das sind auch kein… Ich sag auch nicht, dass das die Multiopfer sind. Aber glaubst du wirklich, dass einer von denen sich trauen würde gegen so ein behinderten Typen wie mich wenn die keinen Rücken hätten? Keiner von denen würde sich trauen, niemals. Niemals würden die sich trauen.

Kein Rapper in Deutschland mit dem ich jetzt gerade Beef habe, hat sich jemals vor meine Tür getraut. Oder hat jemals irgendwas gemacht und hat nicht irgendwelche Leute im Rücken gehabt. Ich schwöre dir bei Gott. Und weil die das machen, gönn ich denen das auch, dass die am Ende des Tages von ihrem Rücken vereinnahmt, ausgesagt und gef*ckt werden. Selber Schuld.“

Hamburg-Verbot

Neben den Anschuldigungen, die 187 Strassenbande würde an einen Rücken zahlen, verbreitete Fler zuletzt auch andere Vorwürfe. Wie er mehrfach behauptete, könne Bonez Mc aufgrund von Problemen auf der Straße nämlich nicht mehr nach Hamburg zurück. Demnach haben ihm namhafte Leute ein Hamburg-Verbot erteilt.

Aus diesem Grund, so Fler, würde der 187-Rapper zurzeit auch in Berlin leben und sich nicht mehr in Hamburg blicken lassen. Fakt ist, dass Bonez seit 2020 tatsächlich in Berlin lebt, hauptsächlich weil er in der Hauptstadt seine Musik im „Anthrazit“-Studio von Raf Camora aufnimmt. Seinem Rivalen zufolge sei diese „offizielle Erklärung“ aber nur ein Vorwand.

Bonez MC

Von Bonez selbst gab es die ganze Zeit über kein Statement zu dem Thema. Nur sein Kumpel Pascal Kerouche dementierte die Gerüchte. Jetzt äußert sich erstmals der Betroffene selbst zu den Vorwürfen. Gegenüber einem Fan schreibt der 35-Jährige in einem Kommentar, dass er Hamburg nicht verlassen musste und es auch nie tun wird: „Ich werde in meinem Leben Hamburg nicht verlassen, Habibi.“

Hier seht ihr den Kommentar

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