„Wollte meine Karriere f*cken“ – Fero47 ist zurück und rastet aus

Fero47

Im Sommer 2020 war Fero47 urplötzlich verschwunden. Obwohl der Rapper aus Bad Pyrmont gerade extrem erfolgreich gewesen ist und es für seine Karriere ein Risiko gewesen ist, monatelang ohne jede Erklärung von der Bildfläche zu verschwinden, fehlte von ihm ganze 5 Monate lang jede Spur.

Am 24. August ging sein Instagram-Account offline, kurz nachdem er seine letzte Single veröffentlicht hat. Seitdem war er zweimal im Rest des Jahres auf anderen Profilen zu sehen. Warum er sich selbst nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt hat und wann es wieder weitergehen sollte, klärte er nie auf.

Comeback

Nachdem er sich letztes Jahr dann mit einigen Singles zurückmeldete, folgte Monate später das gleiche Muster. Zwar blieben seine Social Medias online, musikalisch fehlte von dem Rapper jedoch jede Spur. Damit soll jetzt Schluss sein. In einem aufgeheizten Statement meldet sich Fero47 zurück – und erklärt auch, in seinen kommenden Songs über  seine derzeitige Situation aufklären zu wollen!

Fero47 über sein Comeback 

„Nach langer, langer Zeit. Ich war lange Zeit unter dem Radar. Lag daran, dass einiges im Leben passiert ist, einiges sich in meinem Kreis verändert hat, einiges sich im Leben verändert hat. Aber dazu werde ich euch mehr sagen, in den nächsten Tagen. Damit ihr eine Einsicht habt, eine Perspektive, warum der Junge die ganze Zeit offline ist (…) Warum der Junge die ganze Zeit seine Fresse gehalten hat. Aber irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. (…)

Leute haben sich gefreut. Leute haben versucht, mir Steine in den Weg zu legen. Leute haben sich ihre eigene Meinung über mich gebildet. (…) Leute haben, auf Gutdeutsch gesagt, versucht meine Karriere zu f**ken. Sie haben einfach versucht, meine Karriere zu f**ken. 

Es gibt ja nix schöneres, als seine eigene Kunst in Musik zu verpacken. (…) Da draußen zu erzählen, wer versucht hat eigentlich wen zu f**ken. Da draußen zu erzählen, wer überhaupt sich Sachen erlaubt hat, wo ihr euch denken könnt: ‚Krass, krass, krass. Keine Worte mehr. Keine Worte mehr.“

Hier seht ihr es

 

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