„Räuberischer Überfall“ – Yung Hurn brutal mit Messern attackiert

Yung Hurn

Musikalisch ist es um Yung Hurn seit geraumer Zeit etwas stiller geworden. In den letzten 18 Monaten stand stattdessen eher sein Privatleben im Vordergrund. Denn seit längerem ging das Gerücht herum, dass der 27-Jährige mit Moderatorin Palina Rojinski zusammen ist und inzwischen auch verlobt sein könnte. Bekannt ist zumindest, dass die beiden seit mehreren Jahren sehr gute Freunde sind und sich sehr nahe stehen.

Messer-Überfall

Doch jetzt sorgt der gebürtige Wiener mit einer erschreckenden Meldung für Schlagzeilen. Denn wie die BILD berichtet, soll Yung Hurn vor einigen Tagen überfallen worden sein: „Vor einigen Tagen ereignete sich in der Nähe einer Berliner Szene-Bar die brutale Attacke. Yung Hurn und Bekannte sollen dabei auch mit Messern bedroht worden sein.“

Was ist passiert? Ereignet hat sich der Überfall bereits am 22. April gegen 4:20 Uhr. Dort fand eine private Party in einer Wohnung in Berlin-Mitte statt, bei der auch Yung Hurn anwesend war. Plötzlich klingte es mehrfach an der Tür. Ahnungslos öffneten die Partygäste die Tür und sahen „3 oder 4“ maskierte Personen in die Wohnung hereinstürmen.

Dort wurden die Gäste mit Waffen und Pfefferspray bedroht und dazu aufgefordert, sich auf den Boden zu legen. Danach sollten sie den tätern ihr Bargeld und andere Wertsachen wie Schmuck übergeben. Nur Sekunden später war alles vorbei und die Täter geflohen.

„Räuberischer Überfall“

Die Polizei nimmt den Vorfall sehr ernst und bezeichnet ihn offiziell als „räuberischer Überfall“. Yung Hurn selbst hat sich weder gegenüber der BILD, noch auf Social Media zu dem Ereignis geäußert. Auf Instagram ließ er sich nichts anmerken, war direkt nach dem Überfall wohl aber sehr geschockt. Die Identität der Täter ist unklar:

„Der Rapper stand nach BILD-Infos im Anschluss an den Überfall unter Schock, heißt es aus seinem Umfeld. Er wollte sich nicht äußern. Ihm gehe es den Umständen entsprechend aber gut. Er kannte den Angreifer nicht, heißt es aus dem Umfeld.“

(Quelle: BILD)

Hier seht ihr die Meldung

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