Kooperation mit größtem Deutschen Unternehmen – Xatar will Cannabis legalisieren

Xatar

Xatar ist in den letzten Jahren vermehrt weniger wegen seiner Musik, sondern wegen seiner Geschäfte in Erscheinung getreten. Zwar hat der Rapper auch Singles und sogar ein Album released, dennoch nehmen die Business-Moves von Xatar immer neuere Dimensionen an.

Vor allem der eigene Köfte-Franchise „Haval-Grill“ sticht hierbei heraus. Aus einem einfachen Meme schaffte Xatar es, eine Franchise-Marke aufzubauen. Mittlerweile gibt es neben mehreren eigenen Läden auch Produkte von „Haval Grill“ in deutschen Supermärkten zu kaufen. Seit wenigen Wochen ist neben dem Tiefkühl-Köfte auch seine eigene Eismarke „G’lato“ in den Supermärkten erhältlich.

Mittlerweile ist der Rapper also auch gestandener Geschäftsmann und dabei fließig am machen. Aus Kindheitszeiten erinnerte er sich kürzlich, wie seine Eltern nur eine beschränkte Arbeitserlaubnis hatten, als sie als Flüchtlinge nach Deutschland kamen: „(…) Dann sind wir auf so ein Feld gegangen. Da gab’s Radieschen, glaube ich? Und ich habe da gepennt – so, an der Seite. Und die haben dann Radieschen gepflückt. Da waren wir noch frische Flüchtlinge in Deutschland. Als ich dann älter wurde, habe ich meine Mutter mal gefragt – ‚was war das damals? Was ging da ab?‘

Da meinte sie ‚Ja, wir haben auf einem Radieschenfeld gearbeitet, weil das die einzige Arbeit war, die wir machen durften.‘ und da war es so auf dem Radieschenfeld, dass Kinder erst mit durften, ab fünf. Deswegen haben die mich zu Hause gelassen und hatten keine Möglichkeit irgendwie einen Babysitter oder so zu holen. Aber die mussten dort arbeiten sonst hätten wir kein Geld gehabt. „

Cannabis

Umso mehr Tatendrang hat Xatar heute. Neben alldem, was er bereits auf die Beine gestellt hat, soll es offenbar immer noch weiter gehen. Jetzt packt der Rapper die nächste Sache an – und zwar setzt er sich dafür ein, Gras in Deutschland zu legalisieren!

Dazu kooperiert er mit der „Bloomwell Group“, welches als größtes Cannabis-Unternehmen in Deutschland gilt. In einem Artikel der „Musikexpress“ erklärt Xatar seine Motive wie folgt: „Ich habe selbst erlebt, wie Cannabis sowohl in gesellschaftlichen Randgruppen, aber auch in der Leistungsgesellschaft Menschen dabei hilft, mit Druck umzugehen.

Wer Cannabis konsumiert, ist weder kriminell, noch sollte er sich vor Dritten dafür erklären müssen oder in irgendeine Ecke gedrängt werden. Ich werde mich gemeinsam mit Bloomwell dafür engagieren, dass Cannabis als fester Bestandteil unserer Gesellschaft und Kultur wahrgenommen wird“

Hier seht ihr es

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