„In schlechten Zeiten“ – Fler legt seine Einnahmen pro Album offen

Fler

In den letzten Jahren hat Fler einige Big Money-Moves gemacht, die ihn schwer reich gemacht haben. Seine Modemarke „Ghetto Sport by Maskulin“ hat ihn vor ein paar Jahren erstmals zum Millionär gemacht. Bis heute erscheinen regelmäßig neue Drops und Kollektionen, die ihn noch reicher machen.

Zusätzlich ist er weiterhin einer der größten Mitbewerber auf dem Shishatabak-Markt. Auch andere Rapper haben inzwischen bestätigt, dass er zusammen mit Massiv den besten Absatz an Shishatabak in Deutschland hat. Eigenen Angaben nach ist er aktuell sogar der Rapper, der die besten Verkäufe in dem Bereich hat. Massiv hat bekanntlich 10 Millionen Euro mit seinem Tabak verdient. Fler dürfte entsprechend ebenfalls ein paar Millionen generiert haben.

Und obwohl seine Nebengeschäfte florieren, ist Fler weiterhin jeden Tag aktiv im Studio. Erst im Januar erschien sein neues Kollaboalbum „Cancel Culture Nightmare“. Schon jetzt ist er an seinem kommenden Projekt dran. Mangelnder Fleiß ist also das letzte, das man dem Berliner vorwerfen kann.

Album-Einnahmen

Jetzt liefert der 40-Jährige interessante Einblicke in das Geschäft hinter den Kulissen. In seinem letzten Stream erklärte Fler, warum das Live-Geschäft für ihn nicht rentabel ist und weshalb er bspw. kein Livekonzert auf Twitch gibt. Ihm zufolge zahlt sich eine Tour für ihn nicht aus. Selbst in schlechten Zeiten kann er pro Album bis zu 400.000 Euro verdienen. Aus diesem Grund ergibt es schlichtweg keinen Sinn, Zeit und Geld in eine Tour zu investieren.

Einnahmen pro Album

„Wo ist das Geld? Jetzt kommen hier morgen 100.000 Leute bei Twitch rein. Wo ist denn das Geld? (…) Bruder, glaub mir. Wenn ich auf Tour gehe, dann geh ich auf Tour. Das ist Live-Geschäft. Alles was Twitch-Game ist… Also jetzt grundlegend, das ist eine geile Idee und kann man auch alles mal machen.

Aber ich sag dir, da ist kein Geld. Die Leute haben keine Ahnung, was Geld bedeutet. Die Leute haben keine Ahnung, was für uns Geld bedeutet. Wenn ich ein Album mache. Keine Ahnung, in schlechten Zeiten kriege ich 300 bis 400 Tausend. In schlechten Zeiten. Verstehst du das?“

Hier seht ihr das Video

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