In 2 Tagen – Fler legt den Umsatz seines Aggro Berlin-Drops offen

Fler

In den letzten Jahren hat Fler einige Big Money-Moves gemacht, die ihn schwer reich gemacht haben. Seine Modemarke „Ghetto Sport by Maskulin“ hat ihn vor ein paar Jahren erstmals zum Millionär gemacht. Bis heute erscheinen regelmäßig neue Drops und Kollektionen, die ihn noch reicher machen.

Zusätzlich ist er weiterhin einer der größten Mitbewerber auf dem Shishatabak-Markt. Auch andere Rapper haben inzwischen bestätigt, dass er zusammen mit Massiv den besten Absatz an Shishatabak in Deutschland hat. Wie hoch die Einnahmen dort sind, ist schwer zu sagen. Mit seinen gesamten geschäftlichen Aktivitäten dürfte der 40-Jährige jedoch jährlich Millionenumsätze machen. Kürzlich erklärte Fler, wie viel ihm ein einziges Album selbst in schlechten Zeiten einbringt.

Fler über seine Album-Einnahmen

Aber ich sag dir, da ist kein Geld. Die Leute haben keine Ahnung, was Geld bedeutet. Die Leute haben keine Ahnung, was für uns Geld bedeutet. Wenn ich ein Album mache. Keine Ahnung, in schlechten Zeiten kriege ich 300 bis 400 Tausend. In schlechten Zeiten. Verstehst du das?“

Ghetto Sport Aggro-Drop

Aber auch seine Modemarke ist ein wichtiger Pfeiler im Business von Fler. Neben der Musik und dem Shishatabak ist es die größte Einnahme-Quelle des Berliners. Ungefähr seit 2009 vertreibt Fler seine eigene Modelinie. Seit 2018 besteht die Marke in der heutigen Form. In den ersten 2 Jahren brachte die Marke ihm einen Umsatz von gut 2,5 Millionen Euro ein, damals noch mit Defshop als Partner.

Seit 2020 verkauft Fler seine Mode mit einer eigenen Vertriebsstruktur, was ihm mehr Freiheiten, aber auch größere Verdienstmöglichkeiten bietet. Entsprechend lukrativ stellt sich deshalb sein neuester Drop dar. Kürzlich gab Fler seinen aktuellen Aggro-Drop bekannt. Darin nutzt er das legendäre Aggro Berlin-Logo und weitere Motive aus den alten Zeiten.

Und wie erwartet ist auch diese Drop sehr beliebt bei den Fans. Nach nur 2 Tagen ist der Drop nahezu ausverkauft und spült ihm 150.000 Euro in die Kassen. Vor allem die Shirts mit dem Aggro-Logo kamen sehr gut an. Ein paar andere Teile sind aber nach wie vor verfügbar. Aus maskulin.de könnt ihr euch den Drop ansehen.

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