2 Jahre nach Beef – Maestro äußert sich erstmals wieder zu Asche

Asche vs. Maestro

Anfang 2021 geriet Asche in den bisher größten Beef seiner Karriere. Der Keller rundum Mois und Maestro enttarnte seinen echten Namen und offenbarte, dass Asche Teile seiner Biografie falsch dargestellt hatte. Die Rapper und Youtuber machten keinen Hehl draus, dass die Asche und seine Karriere als Rapper damit beenden wollten.

Was danach passiert ist, weiß jeder. Asche konnte sich erfolgreich wehren und geht als Sieger aus dem Beef. Aktuell ist er der einzige von allen Beteiligten, der noch als Rapper aktiv ist. Aber auch wenn er gewonnen hat, ist das Thema für ihn noch nicht erledigt.

Auf seinem letzten Album folgten weiteren Disses gegen Maestro. Sein Disstrack ist der Grund dafür, weshalb er ihm im Gegensatz zu Mois noch nicht verziehen hat. Erst vor ein paar Wochen teilte er offen mit, dass Maestro ihm besser nicht über den Weg laufen sollte. Obwohl der Streit schon so lange her ist, will er den Rapper nach wie vor büßen lassen:

„Und dieser zweite Kollege, der Adjutant. Er soll mir nicht über den Weg laufen. Bis heute nicht. Ich sag das. Den einen hab ich abgeschlossen, aber den nicht. Weil der ist auf Themen gegangen, mit seinen KZ-Witzen (…) so ne Scherze, du kleiner Pic, die kannst du mir mal ins Gesicht sagen. Aber du hast nicht die Eier dafür in der Hose. Du hast nicht die Eier, du bist ne kleine […]“

„Hast du Asche verziehen?“

Nun äußert sich Maestro erstmals seit dem Beef wieder zu Asche. Von seiner Seite aus besteht allerdings kein Hass mehr. Er teilt mit, dass er nach seiner langen Auszeit eine andere Person ist als früher. Dementsprechend habe er Asche verziehen und sich selbst auch eigene Fehler eingestanden. Der Disstrack „Nur noch Asche“ sei bereits vor 1,5 Jahren gelöscht worden.

Maestro hat Asche verziehen

„Ich habe es bereits bei der „Komm ins Café“-Folge gesagt: Im Herzen habe ich jeden vergeben, der mir schlechtes getan hat (…) Ja. Allen bedeutet allen. Der „Song“ von mir ist auch schon seit fast 1,5 Jahren offline, wie auch die meisten bemerkt haben. Weder passt der Inhalt davon, noch beleidigen im Allgemeinen zu dem Menschen, der ich geworden bin. Unabhängig davon, was die Gegenseite tut oder getan hat. Am Ende müssen wir alle für unsere Fehler vor Allah swt gerade stehen. Auch ich. Deswegen wünsche ich ausnahmslos keinem Menschen was schlechte, auch Asche nicht.“

Hier seht ihr die Ansage

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