T-Low beichtet, wie er vor seinem Durchbruch andere Rapper abgezogen hat

T-Low

Vor wenigen Tagen hat T-Low offiziell seinen Kontostand verraten. Mit 21 Jahren hat er es geschafft, Rap-Millionär zu werden. Nur etwa 6 Monate nach seinem Durchbruch hat er die erste Million auf seinem Konto. Zuletzt legte er sogar offen, wie viel Geld er konkret im Monat verdient. Dafür hat er seine monatlichen Streaming-Abrechnungen veröffentlicht.

Im Juli diesen Jahres hat er durch seinen 247.000 Euro durch seinen Spinnup-Account ausgezahlt bekommen. In den Monaten davor und danach pendelten sich die Einnahmen im Durchschnitt bei 200.00 Euro ein. T-Low hat es geschafft, durch kontinuierliche Arbeit ein reicher Rap-Star zu werden.

Seinen Fans rät er deshalb, genauso wie er an ihre Träume zu glauben. Dass es funktionieren kann, sieht man an seinem Werdegang: „Glaubt an eure Träume!! 2018 hab ich für 20 Euro im Monat gerappt. Jetzt kommt jeden Monat 6-stellig rein. Einfach mal an Träume glauben!“

Rapper abgezogen

Aber es gab auch eine Zeit, in der der Rapper aus Itzehoe noch kein Superstar gewesen ist und keine Millionen scheffelte. Wie er in dem Zitat oben ebenfalls erklärte, hat er 2018 noch für ein kleines Taschengeld von 20 Euro im Monat gerappt. Im Lauf der Zeit wurde er immer bekannter und konnte somit mehr verdienen. Wie er jetzt beichtet, ist er dabei allerdings nicht immer ganz korrekt vorgegangen…

250 Euro-Features

Denn wie T-Low jetzt gesteht, hat er sein Rap-Einkommen früher aufgestockt, indem er Feature verkauft hat. Das ist erst einmal nicht unbedingt etwas besonderes. Besonders bei Rappern mit mittlerer Reichweite ist das sogar recht üblich. Jedoch hat man, wenn man einen Feature-Part von T-Low gekauft hat, nie etwas bekommen.

Der Platin-Star gibt zu, dass er früher 250 Euro für Feature genommen hat und seine „Kunden“ direkt danach blockierte. Jetzt wo es besser läuft, entschuldigt er sich bei allen, die er auf diese Weise abgezogen hat: „Früher hat nur leider keiner einen Part von mir zurückbekommen. I’m sorry for all the Rapperz out there, die ich geblockt habe, weil ich sie gescammed habe.“

Hier seht ihr die Beichte

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