Rache für TikTok-Streams – Mo Abdallah und Barello fallen auf Urin-Parfüm herein

Barello und Mo Abdallah

Mit jedem vergehenden Tag wird der TikTok-Streamer Barello immer berühmter. Doch mit größer werdender Beliebtheit wächst auch die Anzahl der Menschen, die ihn nicht mögen. Er präsentiert regelmäßig Live-Streams auf TikTok und neigt dazu, seine Gäste ab und zu auf den Arm zu nehmen.

Seine unerschrockene Art machte ihn zu dem bekannten „Fitna-König“ auf TikTok, wie ihn die Masse nennt. Zuletzt waren auch Mo Abdallah und Momonews in einem Stream von Barello zugeschaltet. Während Mo Abdallah selbst auf TikTok streamt, steht Momonews den zwei anderen eher kritisch gegenüber. In dem gemeinsamen TikTok-Stream haben Barello und Mo Abdallah dann schlecht über Momonews geredet – was sich jetzt gerächt hat.

Rache von Momonews

Denn in seiner neuen Video-Reihe auf Instagram zeigt Momonews, wie er sich in DaVinci-Code-Manier an seinen Kontrahenten gerecht hat. Demnach hat er eine Fake-Firma gegründet, über die er ein angebliches Parfüm für Männer vertrieben hat. Über diese Fake-Firma fragte er dann bei Barello und Mo Abdallah nach einer möglichen Kooperation und die TikTok-Streamer willigten ein.

Das Produkt, welches die beiden bewerben sollten, befindet sich in einer mit Flüssigkeit gefüllten Flasche. Mit dieser Flüssigkeit sollten sich die Streamer in ihrem Werbe-TikTok einsprühen, was sie auch taten. Was sie jedoch zu dem Zeitpunkt nicht wussten – die Flüssigkeit bestand eigentlich aus dem Urin von Momonews!

Momonews über seinen Streich an Mo Abdallah und Barello 

„In den letzten Wochen ist es ein bisschen Turbulent gewesen, wegen einigen Köpeks da draußen auf TikTok, wurde ich zur Flasche degradiert. Ich habe mir was richtig lustiges überlegt: Es wird jetzt etwas kommen, dass diese Köpeks nie wieder Fitna auf TikTok machen werden und von ihrem Höhenflug runtergeholt werden, damit die realisieren, was für Köpeks die eigentlich sind. Und das Leute, die zukünftig auf TikTok im Live unterwegs sind, solchen Köpeks auch keine Plattform mehr bieten. 

Als ich vor zehn Tagen in Dubai war, habe ich mit meinem Freund Julian eine Instagram-Seite erstellt, und quasi ein Produkt erfunden. Dabei handelt es sich um eine Art After-Spray, irgendwas erfundenes. Ich hab auf dieser Instagram-Seite Abonnenten gekauft, damit das alles professionell aussieht, wir haben die Seite mit professionellen Videos und Bildern geschmückt, auf jedes Bild haben wir likes gekauft, damit das alles original und echt aussieht. Wir haben sogar eine Firma gegründet auf Google.“ 

Hier seht ihr das ganze Video

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