Nach 6 Jahren – Ali Bumaye erhält Überraschung von Shindy
Ehemaliges EGJ-Camp
Knapp 4 Jahre ist es nun bereits her, seitdem das Label EGJ in seiner altbekannten Form, mit dem Kern bestehend aus Bushido, Shindy, AK Ausserkontrolle, Samra und Ali Bumaye komplett in sich zerfiel. Knapp 4 Jahre ist es wiederum her, seitdem Capital Bra und Samra sich von Ersguterjunge trennten. Trotzdem scheint er seinen Ex-Künstlern nach wie vor nicht verziehen zu haben, dass sie in seiner schwersten Zeit die Reißleine zogen. Besonders in Bezug auf Samra kann und will er scheinbar nicht verzeihen. Vor einigen Monaten erklärte er: „Samra ist der größte und ehrenloseste Heuchler“
Auf seinem Album „Sonny Black 2“ befinden sich gleich mehrere Diss-Zeilen gegen seinen ehemaligen Schützling. Neben Fler ist er der meist gedisste Rapper des gesamten Albums. Während der ersten Hälfte des Albums wird Samra fast auf jedem Track einmal gedisst.
Ali Bumaye
Die anderen ehemaligen Mitglieder des EGJ-Camps pflegen im Gegensatz dazu noch teilweise guten Kontakt zueinander. So hatten bspw. Lass und Shindy seitdem durchgängigen Kontakt und arbeiteten weiterhin zusammen. Und zur altbekannten Konstellation von „Ersguterjunge“ gehört ohne jeden Zweifel auch Ali Bumaye.
Der Rapper galt als Garant für Entertainment in der damaligen EGJ-Truppe und war sich für keinen Spaß zu schade. Die Fans mochten den Vibe zwischen Shindy, Bushido und Ali, der vor allem in den damaligen Tour-Blogs gut rüberkam.
Geschenk nach 6 Jahren
Umso erfreulicher dürfte es für die Fans des alten EGJ-Lagers sein, dass die Funkstille zwischen Shindy und Ali Bumaye nun endgültig gebrochen ist. Denn wie der „Rumble in the Jungle“-Rapper via Instagram zeigt, hat Shindy ihm eine Geschenke-Box zukommen lassen!
Via Instagram schickt Ali seinem ehemaligen Label-Kollegen Herzen zu und bedankt sich vielmals für das Geschenk des „In mener Blüte“-Rappers. Die Fans erhoffen sich jetzt sicherlich auch eine musikalische Reunion. Ob diese in Zukunft kommen wird? Zuletzt gab es zumindest Spekulationen um einen „S*x ohne Grund“-Nachfolger.
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