„Haarausfall und Beulen in Gesicht“ – Bushido stichelt gegen Arafat

(Credits: Amazon Prime Video)

Bushido vs. Arafat Abou-Chaker

Wie jeder weiß, tragen Bushido und Arafat Abou-Chaker seit Jahren Rechtsstreitigkeiten aus. Dabei geht es oder ging es um Geld, Firmen, Verträge und Immobilien in Millionenhöhe. Aber auch abseits der juristischen Ebene tragen die beiden ein Battle um die öffentliche Meinung aus. Immer wieder zeigen sie, dass sie sich menschlich überhaupt nicht mehr leiden können.

So gibt es von Arafats Seite aus regelmäßig Statements zu seinem ehemals besten Freund und Geschäftspartner. Vor allem seitdem er auf Tiktok aktiv ist, teilt er häufig gegen Bushido aus. Erst kürzlich erklärte er bspw., dass der Rapper nur Erfolg gehabt habe, weil er die Abou-Chakers an seiner Seite hatte.

„Haarausfall und Beulen im Gesicht“

Von Bushido hingegen gibt es deutlich wenigere Ansagen in Richtung von Arafat, auch wenn es sie durchaus mal gegeben hat. Nun gibt es zum ersten Mal seit längerem wieder einen Seitenhieb des EGJ-Chefs gegen Arafat. Vor wenigen Tagen erschien eine brandneue Spiegel TV-Doku zu einem Gerichtsverfahren zwischen Bushido und Arafat.

Dort nutzt Bushido seine Redezeit im Interview dafür, um sich über das Aussehen von Arafat lustig zu machen. Dabei scheint es ihm ganz besonders wichtig zu sein, auf das lichtere Haar seines Ex-Managers aufmerksam zu machen. Ohne dass es wirklich für den Kontext das Verfahrens wichtig gewesen wäre, baut er diese Bemerkung in seinen Kommentar ein.

Bushido über Arafat

„Ich war am Mittwoch, das ist der gestrige Tag gewesen, war ich beim Landgericht Berlin, Tegeler weg. Zivilgericht. Dort lief oder läuft seht fast mehr als 4 Jahren ein Rechtsstreit zwischen Arafat Abou-Chaker und mir. (…) Äußerlich hat Arafat einen sehr unangenehmen Eindruck vermittelt.

Er hatte einen komischen Gesichtsausdruck, seine Haare waren sehr wüst, er hat glaube ich – also bei ihm ist auch starker Haarausfall zu beobachten. Er hat irgendwie so Beulen im Gesicht gehabt und so. Und auch der Gesichtsausdruck war jetzt nicht so, dass man ihn als entspannt oder ich sag mal gut gelaunt hätte definieren können.“

Hier seht ihr die Doku

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