Nach Bratee und Pizza – Capital Bra enthüllt sein neues Produkt

Disclaimer: In diesem Beitrag geht es um ein Nikotinprodukt. Wir empfehlen euch ausdrücklich, nicht mit dem Rauchen anzufangen und raten euch vom Kauf von E-Zigaretten ab. Rauchen kann süchtig machen und ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die verbauten Akkus sind umweltschädlich und potenziell gefährlich.

Capital Bra

Seit Wochen rätseln die Fans nun schon, was es mit dem neuen Projekt von Capital Bra auf sich hat. Eigens zum Launch seines neuen Projekts legte der Rapper die Instagram-Seite „Projekt Bra“ an. Nun hat der in Dubai und Berlin lebende Künstler enthüllt, was es mit dem Geheimprojekt auf sich hat: Seine neue Vape-Marke.

Nachdem er sich bereits auf dem Pizza, Kaugummi und Getränke-Markt breit gemacht hat, nimmt Capital Bra damit die nächste Branche ins Visier. Anders als bei seinen vorherigen Produkten ist der 28-Jährige diesmal allerdings ziemlich spät dran. Mit dem „Bratee“ war er der erste Rapper, der einen eigenen Eistee rausgebracht hat.

Bei den Vapes hingegen sieht das anders aus. Der Markt wurde in den letzten 2 Jahren von etlichen Rappern überflutet, die eigene E-Zigaretten-Marken gelauncht haben. Und auch außerhalb der Rapszene gibt es starke Konkurrenz von etablierten Marken wie „Elfbar“.

„Capital Bar“

Um der Konkurrenz dennoch einen Schritt voraus zu sein, hat sich Capital Bra etwas überlegt, um sich von der Masse abzuheben. Seine Vapes sollen nämlich wiederaufladbar sein, wodurch der Akku immer wieder verwendet werden kann. Dadurch will man eigenen Angaben zufolge umweltschonender sein als Konkurrenz-Produkte.

Außerdem verwendet das Produkt ein Pod-System, bei dem die E-Zigarette neu aufgefüllt werden kann, bzw. die Geschmacksrichtung geändert werden kann. Bei Namen des Produkts bleibt der Bratan seiner Linie treu und bastelt ein kleines Wortspiel: Aus Capital Bra wird „Capital Bar“. Wir müssen natürlich nicht erwähnen, dass Rauchen schädlich ist und die Vapes trotz allem schlecht für die Umwelt sind.

Hier seht ihr es