Shirin David und Helene Fischer lästern über Thomas Gottschalk

Shirin David vs. Thomas Gottschalk

Seit einigen Wochen tragen Rapperin Shirin David und TV-Legende Thomas Gottschalk nun schon eine Fehde in der Öffentlichkeit aus. Grund dafür ist ein TV-Auftritt von Shirin bei „Wetten, dass…?“ In der letzten Sendung des Kult-Formats führte eine Bemerkung von Gottschalk zu einer Diskussion zwischen ihm und der Rapperin.

Der 73-Jährige erklärte, er habe ihr aufgrund ihres Erscheinungsbilds nicht zugetraut, eine Ausbildung als Opernsängerin zu haben. Gottschalk suggerierte mit seinem Kommentar, dass eine Frau, die sich Beauty OPs unterzieht, nicht auch gleichzeitig kulturell gebildet sein könnte. Die Rapperin zeigte klare Kante: „Als Feministin können wir gut aussehen und können klug sein und eloquent und wunderschön zugleich – das eine schließt das andere nicht aus.“

Die Helene Fischer-Show

Nun gibt es die – scheinbare – Antwort auf diese Spitzen von Gottschalk. Anfang der Woche war Shirin David zu Gast bei der Weihnachtsausgabe der „Helene Fischer-Show“ im ZDF. Dort spielten sie zunächst ihre Neuauflage der Hit-Single „Atemlos“, kurz bevor sie sich noch einmal auf die Song-Premiere bei „Wetten, dass…?“ zu sprechen kommen. Und dort ergab sich ein durchaus kurioser Dialog.

So erklärte Helene Fischer:  „Wir haben Ende November unsere „Atemlos“-Premiere gemeinsam in der „Wetten, dass..?“-Sendung gefeiert. Das letzte Mal, dass Thomas Gottschalk moderiert hat. Schade, dass der Alte es nicht mehr macht – also ich seh ihn ja von Zeit zu Zeit ja gern.“ Daraufhin entgegnete Shirin mit einem für sie recht untypischen Spruch: „Ist der Hahn verschnupft und heiser, kräht er morgens etwas leiser.“

Wetteinsatz

Das Show-Publikum reagierte mit Gelächter, gleichzeitig aber auch etwas konsternierten Blicken auf die absurden Seitenhiebe. Kurz darauf löste Fischer die Situation auf und erklärte, dass die Situation auf einer verlorenen Wette der letzten „Wetten, dass“-Sendung basiert.

Demnach sei es Thomas Gottschalk selbst gewesen, der den beiden diese drei Sätze vorgegeben hat. Evt. hat die Fehde damit ein durchaus humorvolles Ende genommen: „Falls Sie sich jetzt wahrscheinlich fragen: ‚Was reden die Zwei denn da gerade?‘ (…) Uns wurde aufgetragen, drei Sätze in meiner Show unterzubringen. Damit erfüllt, lieber Thomas.“

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