Mit Rockstar Games – Rap-Superstar arbeitet an GTA 6 mit

GTA 6

Der lang ersehnte Moment für Gaming-Enthusiasten ist endlich eingetreten: Rockstar Games hat am 4. Dezember 2023 den Trailer für Grand Theft Auto 6 (GTA 6) veröffentlicht und damit weltweit für Aufsehen gesorgt. Nach Jahren der Spekulation und Erwartung präsentiert der Trailer ein Spiel, das 2025 die Konsolenwelt erobern soll.

Die Fans zeigen sich von den ersten Einblicken in die neue GTA-Welt beeindruckt und die positive Resonanz im Internet ist überwältigend. Aber auch bekannte Persönlichkeiten aus der Musikbranche, insbesondere aus dem Rap-Sektor, haben ihre Vorfreude bekundet.

Die enge Verbindung zwischen GTA und dem Deutschrap ist schon länger zu beobachten. Künstler nutzen Livestreaming-Plattformen, wie z.B. Twitch, um ihre Musik zu promoten und gleichzeitig mit ihrer Community in Kontakt zu bleiben. Diese Livestreams haben sich aus äußerst lukrativ entpuppt, wie die monatlichen Einnahmen von Farid Bangs Cutter Balu gezeigt haben.

Natürlich steht umso mehr die US-Rap-Szene mit dem Gaming-Hit von Rockstar Games in Verbindung. So ging bereits vor längerem ein Gerücht herum, wonach Snoop Dogg an Musik für GTA 6 arbeiten soll. Jetzt bestätigt ein anderer US-Rapper offiziell die Mitarbeit an dem nächsten Teil des Klassikers von Rockstar Games.

T-Pain

Der Sänger, Songwriter und Produzent T-Pain, der vor allem durch seine Mitwirkung an Flo Ridas Hit „Low“ bekannt wurde, hat verraten, dass er an GTA 6 – dem größten Videospiel mitarbeitet, das derzeit entwickelt wird – mitarbeitet. Das hat allerdings Konseuqnezen für den Rapper: So kann er selbst nicht mehr auf seinem liebsten GTA Online-Server spielen!

In einem Clip, der in den sozialen Medien kursiert, antwortet T-Pain im Stream auf die Frage eines Fans, warum man ihn in letzter Zeit nicht mehr auf dem NoPixel-Server gesehen hat. Dieser antwortet: „Ich war früher auf NoPixel, und dann habe ich angefangen, an GTA 6 zu arbeiten, und sie haben mir gesagt, dass ich kein RP mehr machen kann, weil es irgendwie gegen… Sie hielten mir eine Rede, in der sie sagten: „Was wäre, wenn jemand dein Album neu aufnehmen würde und mehr Leute das hören würden? Dann sagte ich: „OK, ich verstehe das irgendwie, aber ich hatte eine gute Zeit! Alles klar, das ist in Ordnung.“

Hier seht ihr den Clip