Mutmaßliche Bedrohung – Management von Mois fordert Maestro zur Konfrontation auf

Maestro vs. Mois

Vor einigen Stunden wandte sich Maestro mit einem durchaus besorgniserregenden Statement an die Öffentlichkeit. In einem aktuellen Post erklärte er, dass er durch das Umfeld von Mois bedroht worden sei. Demnach solle er gedrängt worden sein, ein vorgefertigtes Statement zu veröffentlichen, um das Image von Mois aufzubessern.

Das Statement von Maestro

„Menschen aus dem Umfeld von Mois versuchen mich und meine Familie zu bedrohen, mich einzuschüchtern, dass man zu mir nach Hause kommen wird etc. Der Grund ist, dass ich mich weigere, ein von ihnen vorgeschriebenes Statement zu gunsten von Mois zu posten. (…)

Ich habe gerade meine Umrah hinter mir und es ist der Monat Ramadan, wo man versucht mich damit einzuschüchtern und zu bedrohen, dass man zu mir nach Hause kommt wo meine Frau und mein Kind wohnen. Und das, obwohl ich trotz noch so vielen Dingen, die ihr nicht wisst, meinen Mund gehalten, mit allem abgeschlossen und den friedlichen Weg eingeschlagen habe. 

Deswegen schreibe ich das hier bewusst in meine Story für jeden zum mitlesen: Ich habe mich noch nie und werde mich weder unterdrücken, noch einschüchtern lassen. Allah swt ist an meiner Seite, ich habe niemandem unrecht getan und werde mich auf diese Filme nicht einlassen. Bitte zwingt mich nicht zur Polizei zu gehen und alles öffentlich zu machen. Bitte lasst mich einfach in Ruhe, ich hab mit all dem nichts zu tun. Asselamu Aleykum“

Konfrontation

Jetzt folgt die Gegendarstellung durch das Management von Mois. Dort wird bestätigt, dass man mit Maestro telefoniert hat und dass man ihn zu einem Statement überreden wollte, wird nicht bestritten. Allerdings dementiert das Management, dass dabei eine Bedrohung stattgefunden haben soll. Vielmehr trete man stets respektvoll auf.

Bemerkenswert dabei ist der passiv-aggressive Ton des Statements. Maestro wird vorgeworfen, Lügen über Mois verbreitet, bzw. sie ermöglicht zu haben. Er wird sehr offensiv dazu aufgefordert, in ein Video-Format von Mois zu kommen, um sich darin vor laufender Kamera gegen diesen Vorwurf zu wehren. Auch das Geld, das Mois ihm schulden soll, würde er durch seinen Auftritt in dem Format wieder zurückbekommen.

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