Todfeinde – Rap-Star hat plötzlich Frieden mit Rooz geschlossen
Der Wandel im Deutschrap
Die deutsche HipHop-Szene hat in den letzten Jahren einige hitzige Auseinandersetzungen erlebt, die nicht nur die Künstler selbst, sondern auch die Fans in ihren Bann zogen. Zu den bekanntesten Streitigkeiten zählte der Beef zwischen dem Rap-Star Manuellsen und dem Medienmacher Rooz, der durch die Kontroverse um Sinan-G zusätzliche Brisanz erhielt.
Die Spannungen eskalierten, als Manuellsen in einem Livestream die Entfernung sämtlicher Inhalte mit ihm von Rooz‘ Plattform forderte. Dieser Vorfall markierte einen tiefen Einschnitt in ihre Beziehung und führte zu einer langanhaltenden Funkstille.
Die Auseinandersetzung, die sowohl öffentlich als auch privat geführt wurde, schien unüberbrückbar. Rooz, bekannt für seine langjährige Tätigkeit im Interviewbereich, hatte zuvor harsche Kritik an Manuellsens Entscheidungen geübt, was den Konflikt zusätzlich entflammte.
Trotz dieser tiefen Gräben gab es immer wieder Andeutungen, dass sich das Verhältnis zwischen Manuellsens Camp und Rooz‘ Umfeld verbessern könnte, was Hoffnungen auf eine mögliche Versöhnung weckte.
Manuellsen und Rooz
Die Gerüchte um eine vermeintliche Friedensstellung haben sich nun bestätigt. In einer kürzlich veröffentlichten Instagram-Story verkündete Manuellsen, dass der Streit mit Rooz beigelegt sei. Es scheint, dass Manuellsen in jüngster Zeit bestrebt ist, seine Konflikte zu lösen und Frieden zu schließen, wie auch die überraschende Einladung des TikTokers Barrelo, der in der Vergangenheit oft große Ansagen gegen Manuellsen veröffentlicht hatte, in seinen Podcast zeigt.
Rapper, die früher als Todfeinde betrachtet wurden, demonstrieren nun, dass es möglich ist, Konflikte zu überwinden und dass es eine Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung gibt. Mnuellsens jüngste Handlungen lassen vermuten, dass er eine Mission hat, alte Gegner zu begraben und neue Brücken zu errichten.
Hier die Instagram-Story:
