Das Finanzamt will sein Geld – Deutscher Rapper flüchtet!
Finanzamt
Vergesst solche Dinge wie verbrecherische Großfamilien oder gierige Labelbosse, die an das Geld der Rapper wollen – die wohl erfolgreichsten Geldeintreiber sind die Beamten des Finanzamts. Ganz egal wie groß der Respekt auf der Straße ist und wie viele harte Typen man kennt.
Im Laufe der Jahre berichteten deutsche Rapper immer wieder davon, wie sehr die Steuer sie in Bedrängnis gebracht hat und wie viel das Finanzamt von ihnen haben will. So gab Silla nach seinen großen Erfolgen bei Maskulin an, deutlich über seinen Verhältnissen gelebt zu haben und dann nicht mehr genug Geld übrig gehabt zu haben, als die Steuern gezahlt werden sollte. Auch Eko Fresh erklärte in seinem Song „Almanis“, dass er sich einen steuerlichen faux-pas geleistet hat.
Zuletzt zeigte sich auch Gold-Rapper Kontra K nach einem Besuch bei seinem Steuerberater abgenervt von den Forderungen des Finanzamts. Seiner Aussage nach, wollen die Behörden 50% seines verdienten Geldes.
Steuerflucht
Nun meldet sich auch Hustensaft Jüngling zu Wort. Laut eigener Angabe, habe er in den letzten 3 Monaten einen Umsatz von 50.000€ gemacht, wovon die Steuer nun 25.000€ haben möchte. Aus diesem Grund will er nun in die Schweiz ziehen, wo das Steuersystem nicht nur deutlich simpler ist, sondern auch niedrigere Sätze verlangt.
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