Arafat behauptet: Kay One musste 15.000 Euro Strafe an Bushido zahlen!

Arafat Abou Chaker

Der Beef zwischen Bushido und seinem langjährigen Freund und Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker nimmt immer größere Dimensionen an. Am vergangenem Wochenende sorgte Arafat für Schlagzeilen, als dieser ankündigte, in einem Live-Stream einige Informationen bezüglich Bushido und Shindy bekannt zu geben.

So behauptete Arafat, dass Bushido Shindy erpressen würde. Dies dementierte das EGJ Oberhaupt jedoch in einem zwanzig minütigem Statement auf Twitch, in dem er auf mehrere Aspekte einging, die ihm von Arafat vorgeworfen wurden.

Kay One

Vor mehreren Jahren sorgten Kay One und Bushido für Aufsehen, als sie sich gegenseitig in Disstracks attackierten. Bushido veröffentlichte den Disstrack „Leben und Tod des Kenneth Glöckler“, der heute noch als einer der besten Disstracks in der deutschen Rap-Geschichte angesehen wird, und Kay One die Antwort darauf „Tag des jüngsten Gerichts“.

Zum Bedauern von Kay One und seinen Fans wurde jedoch per Anwalt durchgesetzt, dass der Track „Tag des jüngsten Gerichts“ offline genommen wurde. Laut Kay One hieß es damals, dass Bushido dafür verantwortlich gewesen sei, doch dafür gab es keine Beweise.

Bushido kommentierte erst ein Jahr vorher, dass Disstracks im Rap erlaubt seien sollten, weswegen er an Kay One appellierte, dass er „ein Prozent Männlichkeit“ behalten und „LUTDKG“ nicht sperren lassen solle. Nun wurde Arafat Abou-Chaker gefragt, ob Bushido tatsächlich hinter der Sperrung von „Tag des jüngsten Gerichts“ stecken würde.

Dieser behauptet nun, dass es stimme und Kay One sogar eine Strafe in Höhe von 15.000 Euro zahlen musste. Dieses Geld solle Bushidos Ehefrau bekommen haben. Wie immer sollten solche Aussagen, die keinerlei Belege beinhalten, immer als Gerüchte aufgefasst werden!

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Arafat Abou Chaker via Instagram