Nach Anfrage – 6ix9ine bekommt Schocknachricht im Knast

6ix9ine

Es ist nun knapp mehr als ein halbes Jahr vergangen, seitdem der US-Rapper Tekashi 6ix9ine inhaftiert wurde und in einem Gefängnis in New York City untergebracht wurde. Der Richter Paul Engelmayer hat im vergangenen Monat fast eine Stunde lang in der Zeitung über die Unruhen gesprochen, dankte dem Rapper jedoch für seine Mitarbeit.

Im finalen Gerichtsprozess wurde Tekashi 6ix9ine letztendlich zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt 24 Monaten mit anschließender fünfjährigen Bewährung, 300 Sozialstunden und einer Geldstrafe von 35.000 US-Dollar verurteilt. Nach zirka 14 Monaten im Gefängnis wird erwartet, dass der Rap-Star im November 2020 entlassen wird.

Aufgrund der „85 Prozent-Regel“ könnte er jedoch bereits im Juli 2020 entlassen werden. Die „85 Prozent-Regel“ besagt, dass ein Täter bei guter Führung, der mindestens 85 Prozent seiner Strafe hinter Gittern verbüßt ​​hat, die letzten Monate auch außerhalb, wenn auch nur unter Überwachung, verbringen kann.

Antrag

Diese 85 Prozent wird der Rapper voraussichtlich Mitte des Jahres 2020 füllen, da sein vergangenes Jahr hinter Gittern der 24-monatigen Haftstrafe entgegen gerechnet werden. Jedoch scheint der Rapper die Geduld zu verlieren und beantragte daher, dass er den Rest der Haftstrafe bei sich Zuhause abzusitzen.

Grund für seine Ungeduld ist offenbar die Angst vor Rache von seiner ehemaligen Gang den Nine Trey Gangster Bloods, die er zuvor hintergangen hat, da Mitglieder der Gang offenbar eine Affaire mit seiner damaligen Frau hatten, während er hinter Gittern saß.

Nun wurde bekannt gegeben, dass der Richter diese Antrag von 6ix9ine nicht genehmigt hat. Eine wahre Schocknachricht für den inhaftierten 6ix9ine, der offenbar Angst um sein Leben hat und sich im Gefängnis nicht mehr sicher fühlt.

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