60.000 Euro Geldstrafe weil sein Hund bellte – Kontra K ist stinksauer

Kontra K

Kontra K gehört zu den erfolgreichsten, aber auch zu den beliebtesten Rappern Deutschlands. Der Berliner Rapper hat im Laufe seiner musikalischen Karriere des Öfteren bewiesen, dass er ein echtes Herz aus Gold hat. Der Rapper ist in der Rapszene besonders als Tierliebhaber bekannt.

Erst vor wenigen Monaten sorgte der Rapper mit einer herzzerreisenden Story für Aufsehen. Kontra K opferte nämlich seinen Spanien-Urlaub, um sich um zwei abgemagerten Hunden aus einer heruntergekommenen Hundezucht zu kümmern. In den darauffolgenden Tagen kümmerte er sich darum, die Papiere zu besorgen, um den beiden Tieren ein Zuhause in Deutschland zu verschaffen.

Doch das ist nicht alles. Als das Feuer in Australien wütete, machte sich der Nr.1-Rapper selbst auf den Weg dahin, um den Tieren und Menschen, die vom Feuer betroffen waren, zu helfen. So half er dabei eine abgebrannte Tierauffangstation für Kängurus wiederaufzubauen und baute eine ähnliche sogar in Deutschland auf.

Strafe

Doch nun wurde gegen den Rapper ein Strafbefehl erlassen worden, weil er angeblich Polizeibeamte genötigt und in der Ehre verletzt habe, weil er sie als „Pfeifen“ bezeichnen haben soll.

Am 26. Juli 2019 soll Kontra K in einen Streit mit seinen Nachbarn geraten sein, da diese sich vom Gebell seines Hundes gestört fühlten. Der Rapper soll sich danach wiederum darüber aufgeregt haben, dass die Anwohner selbst herumgeschrien haben. Als die Polizei anrückte, beschimpfte er sie angeblich als „Pfeifen“.

Statement

Nun veröffentlichte der Rapper in seiner Instagram Story ein kurzes Statement, in dem er einen interessanten Vergleich aufstellt. In dem Statement heißt es: „Die Edathys dieser Welt kommen mit einer 5.000 Euro Geldstrafe davon und bei Kleinigkeiten geht es rund… Vater Staat war schon immer kriminell“

Hier seht ihr den Beitrag von Kontra K aus seiner Instagram Story:

Kontra K veröffentlicht Statement zu seiner 60.000 Euro Strafe
Kontra K veröffentlicht Statement zu seiner 60.000 Euro Strafe