Eltern überfallen, gefesselt und geschlagen – Ngee030 schickt Botschaft an die Täter

NGEE030

Deutschrap und vor allem die Berliner Szene müssen jetzt ein klares Zeichen setzen und zusammen stehen! Einem jungen Musiker aus der Hauptstadt ist heute Morgen etwas passiert, das nichts anderes als Entsetzen hervorruft. Ngee030 wurde letztes Jahr von Nimo entdeckt und sorgte für Furore auf Instagram. Seit Nimo ihn auf seiner Plattenfirma „LL“ unter Vertrag genommen hat, ist er durchgestartet und konnte mit seinem Straßenrap bei den Fans punkten.

Ein großer Erfolg wurde sein Song „Kinder der Straße“, der sich zum Hit entwickelte und 11 Millionen Streams auf Spotify sammeln konnte. Mit Hammad361, Undacava und Celo&Abdi konnte der 24-Jährige außerdem schon mit angesehenen Größen der Straßenrap-Szene Songs aufnehmen.

Überfall

Nun gibt es jedoch keine positiven Nachricht zu dem Neuköllner. Wie der Rapper heute mitteilte, haben zwei Täter nämlich die Wohnung seiner Eltern überfallen und sind dabei sogar seinen Vater körperlich angegangen. Dabei macht der Rapper einen Aufruf an alle Berliner, ihn bei der Spurensuche nach den Tätern zu unterstützen:

„Ihr seid zu weit gegangen! Scheiß auf Rap scheiß auf Geld wer hat heute meine Eltern überfallen??? Welcher hu****** hat meinem Vater Pfeffer gegeben und auf den Boden gepackt, was denkt ihr wer ihr seid? An jeden der bluten würde wenn jemand sowas bei seinen Eltern macht erwarte ich dass er mir hilft!

Irgendeiner hier in Berlin weiß wer ihr beiden seid! Derjenige, der mir sagt wer die beiden sind, dem werd ich mein Leben lang was gutes tun und nicht vergessen! AN ALLE BERLINER: Bitte haltet die Ohren offen und lasst mir irgendwie zukommen wer heute morgen in unserer Wohnung meine Eltern überfallen hat. Bitte teilt das! „

Nun gibt Ngee eine direkte Nachricht an die Mutmaßlichen Täter, die die Wohnung seiner Eltern überfallen haben. Offenbar sind nun neue Infos aufgetaucht, unter anderem sollen die Täter seine Eltern für eine Stunde in der Wohnung gefesselt und festgehalten haben, am Ende aber „für nichts“, so die Aussage des Neuköllners:

„Hand aufs Herz für so ein minustipp müsst ihr den Tippgeber schlagen. Ihr pfeffert mein Vater, fesselt ihn haltet ihn und meine Mutter über eine Stunde in der Wohnung fest für nichts??? Hand aufs Herz ohne sich zu schämen… Glaubt mir wir sehen uns schon schneller als ihr 2 denkt!“