Klick kauf-Vorwurf gegen Bushido – Animus bezieht Stellung

Bushido

Gestern Abend veröffentlichte Bushido eine Ansage in seiner Story, mit der er auf die zahlreichen Kritiker reagiert, die sich zu seiner gemeinsamen Single mit Baba Saad und Animus geäußert haben und dabei vor allem gegen Baba Saad geschossen haben. Mit 2Bough, Cashmo und Punch Arogunz haben sich gleich drei ehemalige Weggefährten des Bremers zu Wort gemeldet und ihm diverse Verfehlungen vorgeworfen.

Bushido antwortete auf diese Ansagen damit, dass diejenigen die sich äußern lediglich an Promo interessiert sind, aber nicht relevant genug dafür sind, um auf einer Ebene mit ihm und seinem Team „mitspielen“ zu können:

„Ich seid nur glücklich, solange man auf uns eintritt. Deswegen bekommt ihr jetzt Schnappatmung. Aber das war erst der Anfang. Lustig, was für Leute sich aus der Versenkung melden und mitspielen wollen. Merkst euch eins, euch fehlt es an Relevanz.“

Cashmo

Dieses Statement hat Cashmo wiederum aufgegriffen und ein völlig neues Streitthema aufgemacht. Denn er hat auf der Webseite des Youtube-Netzwerks recherchiert, mit dem Bushido zusammenarbeitet, und hat dort herausgefunden, dass in einem Promotion-Paket bis zu 500.000 Klicks für 10.000 Euro angeboten werden.

Cashmo schließt aus diesem Angebot, dass Bushido Klicks gekauft habe und nur noch auf diese Weise „relevant“ sei. So einfach ist die Geschichte allerdings nicht. Was es damit wirklich auf sich hat, könnt ihr hier im Detail nachlesen.

Animus

Vor einigen Stunden hat sich dann auch Animus zu Wort gemeldet und auf die Klick kauf-Vorwürfe des Aacheners reagiert. Er dementiert die Anschuldigungen und erklärt, dass die Aufrufzahlen völlig normal dafür sind, dass er, Bushido und Saad auf einem Song sind:

„Hast du Bars Teil 6 hatte nach 24 Stunden rund 400k Aufrufe. Wenn also eine Single mit Bushido und Saad 700k nach 24 Stunden macht, ist es das normalste der Welt. Mehr sollte man dazu nicht sagen. Nehmt den Supportern nicht ihr Hak, nur weil ihr uns nicht gönnt. #egj“

Hier seht ihr den Post

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