Banger-Rapper äußert sich zur Erwähnung von Animus

Animus

Am Freitag erschien das Album Beatmode 4 von Animus. Den harten Kurs der Promophase hat er darauf größtenteils nicht beibehalten, sondern eine andere Richtung eingeschlagen. Trotzdem werden bisweilen auch Namen erwähnt. Vor allem auf dem Track „Easy Freestyle“ ist der 33-Jährige angriffslustig unterwegs.

Besonders viele Fragen wirft dabei eine dreizeilige Passage auf. Darauf schießt Animus gegen SadiQ und bringt noch weitere Namen deutscher Rapper ins Spiel. Ohne auf Hintergründe einzugehen meint er, dass der Frankfurter in der Vergangenheit schon von Jasko, Kollegah und Baba Saad „gef*ckt“ worden ist-

Jasko

Nun reagiert erstmals einer der erwähnten Rapper auf die Zeile von Animus. Die Erwähnung auf dem Album des Heidelbergers ist kein Diss an Jasko, sondern an SadiQ, deswegen betrifft es den Banger nur indirekt. Trotzdem wird er wieder in eine Sache „verwickelt“, mit der er eigentlich schon abgeschlossen hatte.

Denn Jasko hatte tatsächlich im Zeitraum zwischen 2013 und 2014 eine Auseinandersetzung mit SadiQ. Wie es damals üblich war, wurden gegenseitige Stadtverbote ausgesprochen und Jagden via Social Media veranstaltet. Aber schon 2016 war die Sache vergessen. Damals erklärte Jasko in einem Interview, dass es sich um eine alte Geschichte handelt. Außerdem verwies er auf Du Maroc, der mit beiden Rappern befreundet ist.

Auf der anderen Seite hat der Banger-Rapper und Shishabar-Unternehmer auch ein positives Verhältnis zu Animus. Obwohl es zwischen den Labels der beiden jahrelang Differenzen gab, pflegten sie untereinander ein respektvolles Verhältnis. Zur selben Zeit erklärte Jasko, dass Animus zu ihm persönlich immer höflich und nett gewesen ist.

Aus diesem Grund scheint der Duisburger 7 Jahre später auch kein Interesse daran zu haben, sich groß einzumischen. In seiner Story gibt er zu verstehen, dass er die Zeile von Animus zur Kenntnis genommen hat. Allerdings schießt er in keine der beiden Richtungen.

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