Falscher Freund – Monet192 wurden 63.000 Euro geklaut

Monet192

Kürzlich sprach Monet192 über eines seiner kontroversesten Tattoos. In seiner Story präsentierte er kürzlich das neue Motiv, das seinen gesamten linken Unterarm bedeckt. Auf der Oberseits des Arms befinden sich die Zahlen „888“, die für Glück und Liebe stehen.

Auf der Unterseite dagegen ist eine gehörnte Person mit riesigen Reißzähnen zu sehen. Um den Kopf windet sich eine Schlange. Die Hörner und die Schlange haben bei einigen Fans offenbar Assoziationen zum Teufel geweckt. Bei seiner darauffolgenden Fragerunde erreichten den 24-Jährigen dementsprechend besorgte Fragen, weshalb er sich den Teufel tätowiert.

Darauf lieferte er die klare Antwort: Es ist nicht der Teufel. Er teilt die Wikipedia-Erklärung zum „Kabuki“ und stellt damit richtig, dass sein Tattoo mit dem Teufel nichts zutun hat. Kabuki ist eine traditionelle Form des japanischen Theaters, bei der die Darsteller auffällig geschminkt und verkleidet werden. Sein Tattoo zeigt entsprechend einen Kumadori und nicht den Teufel.

62.000 Euro

Nun spricht der Rapper erneut über dieses Tattoo. Und obwohl es nichts mit dem Teufel zutun hat, verbirgt sich hinter seinem neuesten Tattoo eine ziemlich düstere Geschichte. Wie der Schweizer mitteilt, soll ihn das Bild auf seinem Arm an einen Freund erinnern, der ihn verraten hat.

Wie er erklärt, hat er der falschen Person vertraut – bis sie ihr wahres Gesicht gezeigt hat. Sein falscher Freund habe ihm 63.000 Euro gestohlen. Der Kumadori auf seinem Arm erinnert ihn deshalb daran, dass ein Mensch zwei Gesichter haben kann. Details dazu, wie er dieser riesigen Summe beraubt worden ist, nennt er nicht. Dass man nach so einem Erlebnis nicht mehr so leicht vertrauen kann, ist aber definitiv verständlich:

„Jedes meiner Tattoos hat eine Bedeutung. Mein neues zum Beispiel habe ich einem Freund gewidmet, der mit 63.000 Euro gestohlen hat. Vertraut nicht jedem! Menschen haben manchmal 2 Gesichter. Das wollte ich nie wieder vergessen.“

Hier seht ihr es

Schreibe einen Kommentar