Multimillionär Kolja Goldstein spricht über seinen Kontostand

Kolja Goldstein

Vor etwa 6 Wochen hat Kolja Goldstein seinen ersten Künstlervertrag unterschrieben. Und auf Anhieb konnte er die Millionengrenze knacken. Sein Vertrag bei Universal Music hat dem Rapper aus Amsterdam eine Millionensumme eingebracht.

Wie hoch der Vorschuss seines Deals exakt ist, hat Kolja nicht verraten. Allerdings bewegt sich die Summe seiner Aussage nach im Bereich von mehreren Millionen Euro. Er selbst bezeichnet es als „Multi Millionen-Deal“, wodurch man darauf schließen kann, dass er mindestens 2 Millionen Euro einstreichen konnte. Und das mit nur einer Unterschrift.

„Ich bin offiziell Millionär geworden“

Aber die Musik ist nicht der einzige Weg, auf dem Kolja Millionen verdient hat. Im Gespräch mit Sharo von BeastKitchen erklärt der 30-Jährige, dass er schon vor seinem Deal Millionen hatte. Allerdings hat er dieses Geld eigener Aussage nach „auf der Straße“ verdient. Es handelt sich also um illegales Geld.

Dass er jetzt ein legales Business auszieht, dient vor allen Dingen auch als Absicherung für seine Familie. Trotzdem kommt für ihn nicht in Frage, sein kriminelles Leben hinter sich zu lassen. Er bleibt weiterhin mit denselben Leuten und verspricht, dass er auch die Leute um sich rum in sein Geschäft einbinden und sie nach oben bringen will.

Kolja Goldstein hat mehrere Millionen Euro

„Ich mach das auch für meine Familie, für meine Frau und meinen Sohn. Meine Frau ist wieder schwanger, jetzt kommt noch ein zweites Kind. Für Verantwortung. Aber wir haben schon alles vor und zurück. Ich bin auf der Straße schon Millionär geworden, ich bin auch in Knast gegangen und ich bin auch im offiziellen Geschäft Millionär geworden.

‚Aber jetzt hier, schau mal, mit Musik läuft es doch richtig gut. Ist das kein guter Zeitpunkt wo man sagt, ok, jetzt ist Cut. Ich hab’s gelebt bis hierhin und jetzt ist gut.‘ Nein. Nein. Es ist in einem drin. Wo solls hingehen. Ich bleib mit den Leuten. Ich muss paar Leute auch noch hochziehen, ich hab paar Leute mit mir. Die muss ich auch noch hoch bringen. Ich bin dazu verpflichtet auch, wo wir herkommen, diese Leute mitzuziehen.“

Hier seht ihr das Gespräch

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