Xatar legt Zuschauerzahlen und Einnahmen von „Rheingold“ offen

Rheingold

Am 27. Oktober erschein „Rheingold“ in den Kinos. Für Xatar war das Biopic über sein eigenes Leben das mit Abstand größte und teuerste Projekt seiner Karriere. Knapp 2 Jahre sind vergangen, seitdem Golden Globe-Gewinner Fatih Akin als Regisseur für den Film bekanntgegeben worden ist. Seitdem wurde ununterbrochen am Film gearbeitet.

In dieser Zeit wurde auch eine Menge Geld für die Produktion ausgegeben. Das Leben von Xatar führte ihn durch die gesamte Welt und liefert unglaublich viel spektakuläres Material. Ohne ein gewisses Budget lässt sich das nicht auf die Leinwand bringen. Um dem gerecht zu werden, wurden etwa 9,4 Millionen Euro für den Film ausgegeben, wie wir vor ein paar Wochen berichtet haben.

20 Millionen Euro Umsatz

Nicht einmal 3 Monate später hat der Film nun die große Schallmauer durchbrochen und 1 Millionen Zuschauer in die Kinos gelockt. Dies gibt Xatar auf seiner Goldmann-Seite bekannt. Der Erfolg des Films hat sämtliche Erwartungen gesprengt und ist damit noch vor den Biopics von Sido und Bushido der erfolgreichste Deutschrap-Film überhaupt.

Damit hat „Rheingold“ ein Einspielergebnis von 20 Millionen Euro erzielt und auch seine Produktionskosten locker wieder eingespielt. Xatar kündigt jetzt an, das Geld weiter vermehren zu wollen. Dafür hat er die Steuerkanzlei und Beratungsfirma „Goldmann Tax“ gegründet, die das verdiente Geld verwalten und sowohl vermehren, als auch an Bedürftige verteilen soll.

Xatar über den Erfolg von Rheingold

„1 Millionen Zuschauer für Rheingold!!!! Tausend Dank an die Millionen tollen Menschen da draußen und besonders an die fans die mehrfach den Film schauen 🙏🏽♥️ Wir lieben euch. 20 Millionen Euro Umsatz in weniger als 3 Monaten 🧿🤲🏽🤍 Gott ist der größte.

Gott gibt damit wir weitergeben und korrekt weiter verteilen. Mehr Geld mehr Verantwortung und damit sowas in Zukunft gesichert ist, übernimmt @goldmantax ab sofort das Finanz-Management, sodass die Millionen des Imperiums sich stetig vermehren wie die Anzahl schlechter MC‘s in Deutschland.“

Hier seht ihr es

 

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