Weder Koks oder Weed – Kolja Goldstein verrät, was seine einzige Droge ist

Kolja Goldstein

Mittlerweile dürfte es nicht einmal mehr ein offenes Geheimnis sein, dass Kolja Goldstein in seinem Leben ein Vermögen mit Drogen gemacht hat. Die exakten Details seiner Verbindungen in das Drogengeschäft sind nicht vollständig bekannt. Allerdings legt er in seinen Songs immer wieder nahe, dass Kolja sich vor allem mit Kokain-Import beschäftigt hat.

Offiziell importierte er Südfrüchte in die Niederlande. Über diesen Weg soll er Zugänge zu Hafendocks bekommen haben, durch die das Koks in den europäischen Markt geschleust wurde. Ob das in der Realität genauso abgelaufen ist, lässt sich aus offensichtlichen Gründen nur mutmaßen.

Es ist jedoch leicht ersichtlich, dass Drogen und vor allem Koks eine große Rolle im Leben und im Geschäft von Kolja Goldstein spielen, bzw. bis zu seinem Durchbruch als Rapper gespielt haben. Der illegale Handel habe ihm eigener Aussage nach einen Betrag von mehreren Millionen Euro eingebracht. Die Musik hat er überhaupt nur begonnen, um neben dem kriminellen Geld auch legales Geld zu haben und so seine Familie abzusichern.

Kein Koks oder Gras

Dieses Leben legt nahe, dass Kolja Goldstein vermutlich schon selbst ein paar Drogenerfahrungen gemacht hat. Wenn man tagtäglich damit zutun hat, würde für gewöhnlich irgendwann der Tag kommen, an dem man als Koks-Händler selbst einmal die Droge konsumiert. Nicht aber bei Kolja.

Wie der 31-Jährige in einem Interview verriet, hat er noch nie in seinem Leben Koks gezogen. Auch Alkohol und Weed konsumiert er nicht. Nicht einmal Sport treibt er, oder jagt Frauen hinterher. Stattdessen gibt der Rapper zu, nur von einer Sache wirklich besessen zu sein: Geld. Das ist die einzige Droge, die er in seinem Leben hat…

Kolja Goldstein über seine Droge

„Leute sagen: ‚Willst du einen Joint rauchen?‘ Ne. ‚Ja komm, wir gehen jetzt, wir sind doch hier im Club. Trink doch vom Vodka.‘ Ne man, ich trink nicht. ‚Ne Nase auch nicht? Noch nie geballert?‘ Ne, Null. ‚Sport machst du auch nicht?‘ Ne. ‚Aber was machst denn du?‘ Weil ich hab’s auch nicht so mit Frauen. Ich mach Geld. Das ist mein Ding, das ist meine Droge. Geld, Geld, Geld…“

Hier seht ihr das Interview

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