Bonez MC, Nimo, Kollegah und Ufo361 wäre fast gestorben!

Capital Bra

Bereits nach der 9. Klasse verließ Capital Bra die Schule und konnte somit nicht einmal einen Schulabschluss erlangen. Dies führte dazu, dass er sein Geld „auf der Straße“ machen musste. Dass dabei krumme Dinger gedreht werden, ist vorprogrammiert und dass diese mit einer gewissen gefährlichen Grundbasis bestehen, sollte jedem klar sein. Oft geriet Capital Bra deshalb in Konflikt mit der Polizei. Eines Tages war dieser Konflikt so krass, dass er angeblich von seiner eigenen Wohnung herausgezogen wurde und von einem Polizisten dermaßen verprügelt wurde, dass er beinahe daran gestorben sei. In wiefern diese Story wahr ist, weiß man allerdings nicht.

 

Fler

Fler hatte ein hartes Leben. Der öffentliche Auftritt als Rapper hat ihn beinahe 3x das Leben gekostet, weil er von Tätern angegriffen wurde. Im Juli 2009 fand der schlimmste Angriff statt. Als Fler auf dem Weg zu einem Videodreh war, wurde er von einigen maskierten Männern überfallen. Fler saß zu diesem Zeitpunkt in einem Van, dessen Tür die maskierten Täter aufgerissen und in den Van geschossen haben! Da die Täter „nur“ Platzpatronen verwendeten, endete dieser Überfall nicht im Schlimmsten. Hätten die Täter echte Patronen benutzt, hätte Fler diesen Angriff nicht überlebt.

Bonez MC

Auch Bonez MC hat seinen Platz in dieser Liste. Wie er im November bekannt gegeben hatte, hatte er beinahe einen Herzstillstand im Flugzeug gehabt. Diese Antwort schrieb er auf die Frage, ob er immer noch auf Lean unterwegs sei.

Doch scheinbar hat Bonez MC daraus gelernt und seinen Konsum gedrosselt.

Hier seht ihr den Kommentar

Bonez Facebook

Kollegah

Auch Kollegah hat sich zu diesem Thema geäußert. In der Jung Brutal Gutaussehend Dokumentation aus dem November sagt Kollegah folgendes:

„Ich habe früher alles geballert, Speed, Koks, Alk, Weed, alles! Meistens um die Leistung zu steigern, (ich hab) viel gezogen – irgendwann Herzstillstand gehabt, ab da habe ich gesagt, nie wieder.“

Hier seht ihr es im Video ab Minute 1:27: