Nach Schlägerei – kein böses Blut mehr mit Kollegah

Kollegah

Fast ein Jahr ist es her, als Kollegah sich auf dem Weg zum Rapper Samarita machte, um den Beef persönlich zu klären. Zuvor ab es eine wochenlange Auseinandersetzung zwischen dem Dortmunder und Kollegah, sowie seinem ehemaligen Signing Jigzaw. Nachdem Samarita wochenlang im Internet stichelte, hatte der Düsseldorfer genug.

Der Alpha-Chef suchte die private Adresse auf und forderte den Rapper auf, rauszukommen. Samarita war eigenen Angaben nicht Zuhause. Dafür traf Kollegah, der selbst mit mehreren Begleitern – die Gegenseite spricht von einer Entourage aus 15 Mann – gekommen ist, auf eine Gruppe von Personen, die hinter dem Dortmunder standen. Im Laufe der Streitigkeiten kam es zu einem Polizeieinsatz und zu einer kurzen Schlägerei.

Samarita

Fast 10 Monate später nach dem Vorfall spricht Samarita nun erneut über Kollegah und hat seine Meinung zu ihm offenbar geändert. Der Alpha-CEO habe sich damals für sein Signing Jigzaw gerade gemacht. Unten seht ihr seine Antwort auf die Fragen, ob er noch böses Blut gegen Kollegah hätte und warum er nicht aus dem Haus gekommen ist.

Hier ist das ganze Statement

„Hatte vor ein paar Wochen noch anders auf die Frage geantwortet und war einer anderen Meinung. Ehrlich gesagt nicht mehr im Endeffekt hat er sich versucht gerade zu machen für eine bestimmte Person, wie diese Person heute zu ihm steht wissen wir. Daher im Gegenteil werde das aber noch in nem Interview konkretisieren und genauer darauf eingehen. (..)

Damit da ein für alle mal klar ist, lese das auch oft in den Kommentaren. Ich war gar nicht Zuhause an dem Tag. Das Video was ich gepostet hatte war von meinem kleinen Bruder, der Zuhause war.

Ich hab ihm gesagt nimm auf damit alle es sehen können. Das habt ihr wohl falsch aufgefasst oder ich. Jetzt wisst ihr ich war gar nicht anwesend, sonst wäre ich sofort raus um das vernünftig zu klären.“

Hier seht ihr den Post

Samarita schließt Frieden mit Kollegah