Maestro erwischt Polizist bei Straftat – während er selbst eine Straftat begeht

Maestro

Mittlerweile ist die negative Beziehung zwischen dem Keller und der Polizei nichts Überraschendes mehr. Immer wieder gibt es Vorfälle zwischen der Keller-Crew und der Polizei, die für etliche Schlagzeilen sorgen. Erst im Juni dieses Jahres gab es eine erschreckende Nachricht von Maestro zu hören.

In einem Video erläuterte der Rapper, dass er von Polizisten angegangen und mit Knüppel geschlagen wurde, obwohl von ihm gar keine Gefahr ausgegangen sei. Ein Polizist habe sein Auto untersucht und dabei scheinbar eine Waffe im Handschuhfach des Wagens gesehen haben wollen. Anschließend soll der Beamte losgeschrien haben und seine Kollegen auf die – laut Maestro nicht existierende – Schusswaffe aufmerksam gemacht haben.

Daraufhin sollen die Beamten Maestro auf den Boden gedrückt und auf ihn eingeschlagen haben – Darunter gab es Schläge mit einem Knüppel auf seine Beine und auf seinen Kopf – obwohl von ihm keine Gefahr ausgegangen sein soll.

Als einer der Schläge seinen Kopf erwischt hatte, berichtet Maestro, wurde ihm Schwarz vor Augen und er schlug um sich, aus Angst einen weiteren Schlag auf den Kopf zu kriegen. Dabei soll er einen Beamten getroffen haben, woraufhin ein Krankenwagen gerufen wurde. Dieser wurde jedoch nicht für Maestro gerufen – er wurde nämlich mit einem Schädel-Hirn-Trauma in eine Zelle eingesperrt und wurde erst mit einem Anruf von Mois wieder freigelassen.

Live-Stream

Seit Kurzem ist Maestro unter anderem auch als Streamer unterwegs. In seinen Streams spricht er diverse Themen an und unterhält sich mit seinen Fans. Geschichten aus seinem Leben gibt es ebenfalls zu hören – so auch dieses Mal. Der Rapper schilderte einen Fall aus dem Jahr 2018, als er klug die Polizei ausgetrickst hatte.

Zusammengefasst geht es darum, dass die Polizei ihn mit Handy am Lenkrad erwischt hat und er eine Anzeige kassiert haben soll. Noch im selben Moment soll er aber einen Beamten am Lenkrad gesehen haben, der – während der Motor an war – auf Whatsapp gewesen sein soll und die Polizisten darauf aufmerksam gemacht.

Als er nach den Namen des Beamten fragte, soll er frech abgewiesen worden sein, worauf er ein Foto vom Kennzeichen gemacht hat. Das meldete er dann dem Oberchef der Polizei vor Ort und erhielt wenige Zeit später einen Anruf, dass dem schuldigen Beamten die Ohren langgezogen worden sind.

Als er trotzdem einen Brief mit einem Bußgeld erhielt, hat er das vor Gericht angefochten und sein Bußgeld akzeptiert – Wenn der schuldige Polizist ebenfalls ein Bußgeld bekommen würde. Die Antwort war offensichtlich – Der Beamte kam ohne Konsequenzen davon, woraufhin auch die Anzeige für Maestro fallengelassen wurde.

Die ganze Story könnt ihr euch hier anhören: