Summer Cem hat sich „ChampagneAbi“ in den Nacken tätowiert

Im Oktober des letzten Jahres sind KC Rebell und Summer Cem mit ihrem Kollaboalbum „Maximum III“ erfolgreich in den Charts eingestiegen. Danach wurde es ungewöhnlich still um die beiden. Sie posteten zwar weiterhin – zeitweise sporadisch – Stories, aber neue Musik gab es fast gar nicht mehr.

Nur KC Rebell war nach dem Album noch einmal auf dem Feature-Track „Wenn sie ruft“ zu hören. Summer Cem hingegen nahm sich eine komplette musikalische Auszeit und veröffentlichte nicht einen einzigen Track in der gesamten Zeit. Selbst auf Social Media ließ es der Gladbacher noch ruhiger Angehen als ohnehin schon.

KC Rebell

Seit neuestem sind die beiden Rapper jedoch wieder zurück. Und zwar beide mit relativ verrückten Aktionen. Zuerst tauchte ein Foto von KC Rebell auf, auf dem er seinen Style ziemlich radikal verändert hat. Nachdem man den Essener quasi seine gesamte Karriere über nur mit Seitenscheitel und Vollbart gekannt hat, unterzog er sich einem kompletten Make-Over.

In der Story seines Kumpels war er plötzlich mit Glatze und komplett ohne Bart zu sehen. Der neue Look passt zwar definitiv zum kantigen Gesicht des Rappers, aber auf den ersten Blick war er kaum zu erkennen.

Summer Cem

Jetzt meldet sich auch Summer Cem mit einem ungewöhnlichen Schritt zurück. Der Erfolgsrapper hat sich nämlich ein ganz bestimmtes Wort in seinen Nacken stechen lassen: „ChampagneAbi“ hat er jetzt an seinem Hinterkopf stehen. Das ist sein Spitzname, der an den Instagram-Namen „Champagnepapi“ von Drake angelehnt ist.

Ganz von Tattoos abgeneigt war Summer Cem aber schon früher nicht. Er ließ sich unter anderem die Buchstaben „KC“ und „SC“ tätowieren, ebenso wie das Wort „Primetime“. Beide Tattoos hat auch Kc Rebell an denselben Stellen. Trotzdem ist das Nackentattoo nochmal ein Stück besonderer, da der Nacken nicht einfach verdeckt werden kann wie sein Tattoo am Arm. Das heißt, dass er jetzt jederzeit sichtbar das Wort „ChampagneAbi“ im Nacken stehen hat.

Hier seht ihr das Tattoo

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