„Bushido nutzt die Gelegenheit für Fitna“ – Statement zur Trennung von Ali Bumaye

Ali Bumaye

Gestern Abend schockierte Ali Bumaye mit einer Ankündigung die Rapszene. Der Platin-Rapper erklärte, sich von seinem bisherigen Umfeld zu trennen und aktuell nicht zu wissen, inwiefern seine Karriere überhaupt weitergehen wird. Später bestätigte er mit einem weiteren Post, dass er mit dem Statement Arafat meint, ihm aber trotzdem dankbar ist:

„Ich habe mich von meinem Team und Management einvernehmlich und im Guten getrennt. Ob und wie es weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Danke für alles von Herzen. Ich wünsche ich euch allen nur das Beste. (…) Für alle die auf Böses gehofft haben, wir haben uns auf die beste Art und Weise getrennt und werde meinem Cousin immer dankbar sein.“

Bushido

Bushido spielen diese Neuigkeiten offenkundig in die Karten. Dass sich nun auch Ali Bumaye als einzig verbliebener EGJ-Rapper und obendrein noch als Familienmitglied von Arafat trennt, untermauert die Vorwürfe, die er seinem Ex-Manager macht. Kurz nach dem Statement meldete er sich bei Ali mit einem sarkastischen Post, schien aber auch ein Stück weit die Tür aufzumachen:

„Sollte deine Entscheidung nachhaltig sein, hast du soeben die beste Entscheidung deines Lebens getroffen Bruder. Nutze deine Freiheit gut. Meld dich, wenn du wieder einen Benzinkanister über mein Auto kippen möchtest. @alibumaye“

SadiQ

Jetzt meldet sich die nächste Person zur Trennung von Ali Bumaye zu Wort. SadiQ hat seit Jahren einen guten Draht zu Arafat, ist privat ein sehr guter Freund von ihm. Auch mit Ali pflegt er ein gutes Verhältnis. So war der Kreuzberger bspw. in dessen Bushido-Disstrack „Kalashnikow Flow 2“ im Musikvideo zu sehen.

Während Arafat sich noch nicht geäußert hat, bekräftigt SadiQ nun, dass mit Ali Bumaye weiterhin alles cool ist. Er wirft Bushido vor, die Trennung aus taktischen Gründen zu nutzen und Streit zu stiften: „Alles ist gut. Ali Bumaye ist ein Bruder. Der Bushido nutzt natürlich die Gelegenheit um Fitna zu machen…“

Hier seht ihr den Post

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