Notaufnahme – Kontra K erleidet blutige Verletzung beim Videodreh

Kontra K

Führt man sich die Biographie des Rappers Kontra K einmal vor Augen, denkt man eher an einen Helden aus einem Hollywood-Film, als an einen deutschen Rapper. Für seine Videodrehs fungiert er meist als sein eigenes Stunt-Double. So führte er beispielsweise während eines Videodrehs einen waghalsigen Stunt durch und saß auf einem Auto, während dies seitlich gekippt auf zwei Rädern fuhr – alles inzwischen Alltag für den Berliner.

Selbst als seine Rap-Karriere schon lief, hat er noch als Industriekletterer gearbeitet und Reparaturen an Hochhäusern durchgeführt. Inzwischen hat er seine eigene Firma in dem Bereich. Vor einigen Jahren übernahm er des Weiteren die Patenschaft für ein sibirisches Tiger-Baby, das einem Wanderzirkus angehörte und dort von der eigenen Mutter verstoßen wurde. Bis heute pflegt er das Tier regelmäßig und mistet zu dem auch das Gehege des Tigers Elsa aus.

Da es ihm noch nicht krass genug ist, mit einem Tiger befreundet zu sein und bei Stunts fast seine Finger zu verlieren, boxt er auch noch leidenschaftlich und fängt sich dabei ebenfalls regelmäßig Verletzungen ein. Dabei entstehen kuriose, aber auch motivierende Storys.

Als sein Kumpel ihm einmal aus Versehen das Trommelfell kaputt schlug, konnte der 34-Jährige nur müde lächeln. Am nächsten Tag war er trotz Trommelfellriss selbstverständlich wieder beim Boxen.

Verletzung

Kontra K setzt sich oft bewusst Gefahren aus, und nimmt dabei mögliche, teils schwere Verletzungen gerne in Kauf. Bei einem aktuellen Videodreh ist es wieder zu einer Verletzung gekommen. Diesmal musste der Rapper sogar in die Notaufnahme!

In seiner Instagram-Story postet er ein Video, kurz nachdem sich der Unfall ereignete. Ein Fingerknochen wurde so stark getroffen, dass Blut in Strömen floss und er genäht werden musste. Dazu schreibt der Rapper: „Hupsii Knochen… ab in die Notaufnahme„. Eine Story später zeigt sich der 34-Jährige aber bereits wieder auf dem Weg zurück zum Videodreh.

Hier seht ihr die Verletzung: